Ich habe in meinem Fachwerkhaus den Innenputz an einer Außenwand entfernt und alles mit Lehmunterputz eben verputzt (auch stellenweise über die Balken hinweg). Dann habe ich ich Lehm mit der Zahnspachtel auf die Wand und auf die Weichholzfaserplatte aufgetragen, so daß ich ca. 1cm dicke Klebefuge erhalten habe.
Wenn ich an die Wand klopfe, klingen die Platten stellenweise etwas hohl.
Sind durch die kleinen Hohlräume schäden zu befürchten?
Wie Klebt der Profi solche Platten an?
Wenn Sie wirklich mit dem Zahnspachtel aufgetragen haben und nicht nach der "Frikadellenmethode" vorgegangen sind, macht das nichts aus.
Grüße
Profi schafft erst mal einen ebenen Untergrund.
Diese sollte vor der weitere Verarbeitung trocken sein.
Jetzt wir mit z.B mit den Zahlspachtel eine Lage aufgetragen die nicht dicker ist als 1 cm.
In diese noch plastischen Mörtel wird die Platte eingedrückt ( Jetz empfehle ich die Verwendung eines Holzbrettes + Hammers) das Brett wird auf die Platte gelegt, mit dem Hammer wird leicht nachgeschlagen.
Anschließend werden die Platten noch in den Untergrung gedübelt oder geschraubt.
Grüße Gerd
Schon gelesen?
Fragen, Erfahrungen, alles rund um "meinen" alten Kotten Reparatur von Lehmgefachen mit Stakung Alte Lehmwand rausreißen? Lehmisolierung auch bei feuchten Wänden? Sägen von Lehm Bezugsquelle / Aufbau Lehminnenputz Lehmbau + Streckmetall = Antennenfunktion Stahlträger Dämmputz auf Fachwerkwand Wärmedämmputz sinnvoll?