Libe Fachwerker,
ich möchte die Rückseite meines Fachwerkhauses neu gestalten.
Die alte Eternitplattenverkleidung ist demontiert und entsorgt , ebenso die Untrkonstruktion aus Holz und die Dachpappe die auf die Mauer genagelt war.
Zum Vorschein kommt eine gemauerte Wand aus ca 12>15 cm Steinen
Dieser Teil des Hauses scheint in den 60/70er Jahren gemacht worden zu sein .
Nun zu meinen Überlegungen :
Ich habe in aussreichender Menge pavaflex 80mm , die ich gerne erarbeiten würde
seit Tagen überlege ich nun wie ich das anstelle
Version 1 :
KVH auf die Wand gedübelt , Pavaflex dazwischen , Putzträger Pava... drauf und vollflächig verputzen.
Version 2:
aus KVH ein Fachwerk auf die Mauer bringen , die Gefache mit Pavaflex und Putzträgplatte auskleiden
(geht hier auch HWL ? )
Gefache verputzen
Version 3:
Hinterlüftete Fassade
KVH auf die Wand , Pavaflex dazwischen , Unterdeckplatte : Latten , Verkleidung Holz / Schiefe
Würde mich freuen ,
konstruktive Tipps zu bekommen , zu den einzelnen Wekstoffen , also welcher Putz etc und zum "richtigen " Aufbau
gerne aber auch andere Ideen .....
wäre die vorgehängte Fassade... wenn denn die Traufe das abstandsmäßig hergibt.
MfG,
sh
ich fürchte das würde (sehr ) Schwierig
ist ungefähr das Doppelte an Bautiefe ,,,,,,,
...und an Arbeit...... :-)
gerne mehr Antorten und Meinunen
Danke
Gruß
Volker
als Dachdecker ist das immer mein Favorit...
Spätere Aktionen wie Putz und Holzfachwerk streichen, inkl. Gerüststellung usw. entfallen dadurch.
- 80 mm Dämmung
- 22 Unterdeckplatte
- 30 mm Hinterlüftung
- 24 mm Schalung
- ca 20 mm Schiefer ( ohne aufgelegte Orte )
= 17,6 cm mit etwas Sicherheit zum Ausgleich usw. ca. 19 cm Aufbaustärke.
Eventl. wird das Dach ja mal neu gemacht, dann könnte mehr Dachüberstand angeordnet werden.
Mit Grüßen
Danilo
Dämmplatten (deine Wahl) vollflächig und dann Kalkputz - strukturiert !
Da würde ich auch zu Variante 3 neigen, aber mit der von Dachdenker zuvor beschriebenen Hinterlüftung.
Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer