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Jens Fänrich
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hallo,
es geht zwar nicht um ein fachwerkhaus aber um ein gewölbekeller eines backsteinhauses ca. 1920er erbaut.
ich möchte das haus gerne kaufen, kann aber den zustand des keller´s nicht richtig einschätzen.
die kellerwände sind alle verputzt und gestrichen worden, das letzte mal wohl vor ca. 1,5 jahren.
im keller riecht es nicht muffig und nicht nach frischer farbe.
an einer stelle des kellers sind kristaline ausblühungen an einer NICHT außenwand zu finden.
der kellerboden befindet sich in 1,2-1,5m tiefe.
grundwasser gibt es im brunnen neben dem haus in ca. 3-4m tiefe.
vom ehemaligem vorbesitzer wurde von außen vor die kellerwand richtung brunnen eine betonmauer gegossen, vermutlich um schichtenwasser von der kellerwand fern zu halten.
erdreich soll aus einer ton/lehmartigen recht festen schicht bestehen, in die man kaum einen spaten bekommen soll.
die jetzigen besitzer (er bauingenieur, sie waldorflehrerin) haben das haus mit ökologischen materialien die letzten 15 jahre stück für stück renoviert.
da von einer straßenseite regenwasser gegen die hauswand lief, hatte er in dem bereich die kellerwand von außen freigelegt, verspachtel und mit einem schwarzen anstrich, vermutlich bitumen versehen.
eine drainage wurde in höhe der fundamentsohle verlegt.
im mauerwerk sind von außen in ca. 50cm höhe umlaufend bohrungen gesetzt, vermutlich von einem injektionsverfahren.
das soll aber schon so vom vorbesitzer übernommen worden sein.
im keller ist diese wand mit einer hinterlüftung verkleidet um ein abtrocken der kellerwand zu ermöglichen.
alles soll mit bildern dokumentiert sein, die werde ich mir in den nächsten tagen zeigen lassen.
wie kann ich jetzt z.b. durch die farbe und putz verdeckte schäden ausschließen oder geht das nur durch freilegen des mauerwerks und begutachtung durch einen sachverständigen?
sooo, sollte erst mal reichen.......
es geht zwar nicht um ein fachwerkhaus aber um ein gewölbekeller eines backsteinhauses ca. 1920er erbaut.
ich möchte das haus gerne kaufen, kann aber den zustand des keller´s nicht richtig einschätzen.
die kellerwände sind alle verputzt und gestrichen worden, das letzte mal wohl vor ca. 1,5 jahren.
im keller riecht es nicht muffig und nicht nach frischer farbe.
an einer stelle des kellers sind kristaline ausblühungen an einer NICHT außenwand zu finden.
der kellerboden befindet sich in 1,2-1,5m tiefe.
grundwasser gibt es im brunnen neben dem haus in ca. 3-4m tiefe.
vom ehemaligem vorbesitzer wurde von außen vor die kellerwand richtung brunnen eine betonmauer gegossen, vermutlich um schichtenwasser von der kellerwand fern zu halten.
erdreich soll aus einer ton/lehmartigen recht festen schicht bestehen, in die man kaum einen spaten bekommen soll.
die jetzigen besitzer (er bauingenieur, sie waldorflehrerin) haben das haus mit ökologischen materialien die letzten 15 jahre stück für stück renoviert.
da von einer straßenseite regenwasser gegen die hauswand lief, hatte er in dem bereich die kellerwand von außen freigelegt, verspachtel und mit einem schwarzen anstrich, vermutlich bitumen versehen.
eine drainage wurde in höhe der fundamentsohle verlegt.
im mauerwerk sind von außen in ca. 50cm höhe umlaufend bohrungen gesetzt, vermutlich von einem injektionsverfahren.
das soll aber schon so vom vorbesitzer übernommen worden sein.
im keller ist diese wand mit einer hinterlüftung verkleidet um ein abtrocken der kellerwand zu ermöglichen.
alles soll mit bildern dokumentiert sein, die werde ich mir in den nächsten tagen zeigen lassen.
wie kann ich jetzt z.b. durch die farbe und putz verdeckte schäden ausschließen oder geht das nur durch freilegen des mauerwerks und begutachtung durch einen sachverständigen?
sooo, sollte erst mal reichen.......