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Ehrenzügler
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Leider mussten wir nach dem Freilegen unserer Fachwerkaußenwand (1.OG) feststellen, dass vom Fachwerk kaum noch was zu retten ist. Da das Haus aber ein Einzeldenkmal ist und wir es hauptsächlich auch wegen dem Fachwerk gekauft haben ist es logisch,dass das Fachwerk in seinem Ursprung wieder hergestellt wird. Inzwischen haben wir aber auch schon sehr unterschiedliche Meinungen zum Wandaufbau gehört (u.a. auch von Planern).
Unser Plan war das Fachwerk wieder herzustellen und mit Lehmziegeln auszufachen. Dann sollte der weitere Wandaufbau nach innen eine Holzfaserplattendämmschicht und danach eine 17 cm starke Porotonwand sein. Sind wir da total auf dem Holzweg und wie löst man das Taupunktproblem im Bereich der Fensterleibungen.Das ENEF Problem mal hinten angestellt.Danke schon mal im Voraus für alle Tipps.
Unser Plan war das Fachwerk wieder herzustellen und mit Lehmziegeln auszufachen. Dann sollte der weitere Wandaufbau nach innen eine Holzfaserplattendämmschicht und danach eine 17 cm starke Porotonwand sein. Sind wir da total auf dem Holzweg und wie löst man das Taupunktproblem im Bereich der Fensterleibungen.Das ENEF Problem mal hinten angestellt.Danke schon mal im Voraus für alle Tipps.