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MichaelR
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Hallo,
wir möchten im kommenden Jahr unser ca. 14qm großes Badezimmer komplett "samieren" und dabei auch das Thema Wärmedämmung betrachten. Das Bad hat eine ca 6qm große Außenwand (Stirnseite des Hauses), in welcher sich zudem noch das einzige Fenster (neu, Doppelverglasung) ca. 1,8 qm befindet.
Bis auf genau diese Stirnwand unseres Hauses (Baujahr 1939) ist das Haus ansonsten komplett wärmegedämmt (wenn auch schon älter) und mit Klinkersteinen versehen. Auf der Stirnwand wurden aber aus Gründen der Einheitlichkeit zum Nachbarn (Doppelhaus) nur Riemchen auf den vorhandenen Außenputz gesetzt.
Nun ist es so, dass im Winter genau diese Badezimmerwand vom Empfinden recht kalt ist. Um das vorwegzunehmen, wir haben KEINE Probleme mit Schwitzwasser oder Schimmelbildung, d.h. weder im Fensterbereich, noch im Bereich der Wand selbst, da der Raum über eine flächige Fußbodenheizung verfügt und zudem entsprechend belüftet wird.
Meine Frage ist nun (da eine Außendämmung nicht in Frage kommt), ob man eine kleinere Dämm-Maßnahme im Rahmen der Badezimmerrenovierung auch innen vornehmen kann (?). Da wir den Raum nicht mehr - wie bisher - deckenhoch fliesen wollen, stellt sich die Frage, ob eine Dämmung der Wand mit Feuchtraum-Dämmplatten, oder aber andererseits mit einem Kalkputz sinnhaft ist, ohne sich ein Feuchtigkeitsproblem in den Raum zu holen...
Vielleicht kann mir ja der eine oder andere aus Erfahrung oder Kenntnis bei meiner Fragestellung weiterhelfen.
Schon mal Vielen Dank,
Michael.
wir möchten im kommenden Jahr unser ca. 14qm großes Badezimmer komplett "samieren" und dabei auch das Thema Wärmedämmung betrachten. Das Bad hat eine ca 6qm große Außenwand (Stirnseite des Hauses), in welcher sich zudem noch das einzige Fenster (neu, Doppelverglasung) ca. 1,8 qm befindet.
Bis auf genau diese Stirnwand unseres Hauses (Baujahr 1939) ist das Haus ansonsten komplett wärmegedämmt (wenn auch schon älter) und mit Klinkersteinen versehen. Auf der Stirnwand wurden aber aus Gründen der Einheitlichkeit zum Nachbarn (Doppelhaus) nur Riemchen auf den vorhandenen Außenputz gesetzt.
Nun ist es so, dass im Winter genau diese Badezimmerwand vom Empfinden recht kalt ist. Um das vorwegzunehmen, wir haben KEINE Probleme mit Schwitzwasser oder Schimmelbildung, d.h. weder im Fensterbereich, noch im Bereich der Wand selbst, da der Raum über eine flächige Fußbodenheizung verfügt und zudem entsprechend belüftet wird.
Meine Frage ist nun (da eine Außendämmung nicht in Frage kommt), ob man eine kleinere Dämm-Maßnahme im Rahmen der Badezimmerrenovierung auch innen vornehmen kann (?). Da wir den Raum nicht mehr - wie bisher - deckenhoch fliesen wollen, stellt sich die Frage, ob eine Dämmung der Wand mit Feuchtraum-Dämmplatten, oder aber andererseits mit einem Kalkputz sinnhaft ist, ohne sich ein Feuchtigkeitsproblem in den Raum zu holen...
Vielleicht kann mir ja der eine oder andere aus Erfahrung oder Kenntnis bei meiner Fragestellung weiterhelfen.
Schon mal Vielen Dank,
Michael.