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Claudia14
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hallo zusammen,
wir haben folgende ausgangssituation.
vor einem jahr haben wir ein haus erworben. baujahr 30er jahre. teilweise unterkellert...keller ist trocken. nun wollten wir pflastern und dachten uns, machen wir mal die zwei "vom pflaster betroffenen" wände gleich richtig auf ummal zu schauen, ob drainage liegt oder nicht. hinter den beiden wänden, die nun offen liegen, befindet sich kein keller. der sockelbereich war mit blechen verkleidet, die wir zum schutz beim ausbaggern entfernt haben und auch wieder verwenden wollen. beim entfernen der bleche haben wir entdeckt, dass zum teil noch diese alten häßlichen sockelfliesen angebracht waren. aber nur zum teil. diese haben wir gleich mit entfernt und unter den fliesen ist die wand nun feucht. dort, wo keine fliesen mehr angebracht waren, ist die wand trocken. der keller fängt ca. 2,50-3 m hinter der wand an. wie gesagt, im keller ist es trocken. eine horizontalsperre ist auch angebracht. im haus gibt es keine anzeichen von feuchtigkeit. wir wollten die feuchten stellen nun trocknen lassen, verputzen, drainage ordentlich legen, noppenbahn mit den noppen in richtung wand legen, bleche wieder dran und endlich pflastern. die noppenbahn soll ran, um die feuchtigkeit vom erdreich etwas abzuhalten. da es keine kellerwand ist, wäre es blödsinn mit bitumenschicht abzudichten. die noppen der noppenbahn sollen in richtung fundament, damit die wand noch atmen kann. die wand ist seit einer woche freigelegt. in dieser woche ist leider fast ausschließlich regen gefallen. leider lässt sich noch kein trocknungsfortschritt erkennen. wie lange dauert so etwas? und wie beurteilen die fachmänner hier grundsätzlich unser vorhaben? und wo könnte die feuchtigkeit herkommen? wir gehen davon aus, dass es mit den fliesen zusammen hängt. wir haben keine hanglage, keinen bindigen boden und das haus steht ca. in höhe 750 m über NN.
liebe grüße
claudia
wir haben folgende ausgangssituation.
vor einem jahr haben wir ein haus erworben. baujahr 30er jahre. teilweise unterkellert...keller ist trocken. nun wollten wir pflastern und dachten uns, machen wir mal die zwei "vom pflaster betroffenen" wände gleich richtig auf ummal zu schauen, ob drainage liegt oder nicht. hinter den beiden wänden, die nun offen liegen, befindet sich kein keller. der sockelbereich war mit blechen verkleidet, die wir zum schutz beim ausbaggern entfernt haben und auch wieder verwenden wollen. beim entfernen der bleche haben wir entdeckt, dass zum teil noch diese alten häßlichen sockelfliesen angebracht waren. aber nur zum teil. diese haben wir gleich mit entfernt und unter den fliesen ist die wand nun feucht. dort, wo keine fliesen mehr angebracht waren, ist die wand trocken. der keller fängt ca. 2,50-3 m hinter der wand an. wie gesagt, im keller ist es trocken. eine horizontalsperre ist auch angebracht. im haus gibt es keine anzeichen von feuchtigkeit. wir wollten die feuchten stellen nun trocknen lassen, verputzen, drainage ordentlich legen, noppenbahn mit den noppen in richtung wand legen, bleche wieder dran und endlich pflastern. die noppenbahn soll ran, um die feuchtigkeit vom erdreich etwas abzuhalten. da es keine kellerwand ist, wäre es blödsinn mit bitumenschicht abzudichten. die noppen der noppenbahn sollen in richtung fundament, damit die wand noch atmen kann. die wand ist seit einer woche freigelegt. in dieser woche ist leider fast ausschließlich regen gefallen. leider lässt sich noch kein trocknungsfortschritt erkennen. wie lange dauert so etwas? und wie beurteilen die fachmänner hier grundsätzlich unser vorhaben? und wo könnte die feuchtigkeit herkommen? wir gehen davon aus, dass es mit den fliesen zusammen hängt. wir haben keine hanglage, keinen bindigen boden und das haus steht ca. in höhe 750 m über NN.
liebe grüße
claudia