S
Silke
Guest
Hallo,
vor 2 Jahren haben wir ein in 1900 gebautes Fachwerkhaus
gekauft. Vor 4 Monaten bemerkten wir in einem Raum Feuchtigkeit (bis Fensterhöhe) in der Außenwand und haben
sogleich einen Bausachverständigen zu Rate gezogen.
Dieser stellte nach eingehender Prüfung des darunter-
liegenden Kellers fest, dass die Außenwand klitschnass ist
und somit die Feuchtigkeit schon in die Wohnräume hochzieht. Außerdem stellte er fest, dass die Vorbesitzer
im Keller einfach eine 2. Wand vor die Aussenwand gemauert
hatten, sodass die Feuchtigkeit keine andere Möglichkeit
hatte, als nach oben zu steigen. Inzwischen haben wir diese
2. Wand abgerissen und man merkt, dass die Aussenwand langsam abtrocknet. Eine Lösung hat uns der Sachverständige
angeboten, die wie folgt aussieht: wir sollen auf jeden Fall die betroffene Hausseite aufbaggern, Drainage legen, das vorhandene Mauerwerk aus Feldbruchsteinen abdichten und davor eine Mauer aus Betonschalsteinen setzen lassen.
Diese Arbeiten sind auch schon soweit im Gang, jetzt sagt
uns unser Sachverständige jedoch, dass weiterhin eine
Horizontalsperre in unseren Sandsteinsockel von aussen notwendig wäre, um sicher zu gehen, dass die Feuchtigkeit
nicht weiter aufsteigt. Wir sind nun total verunsichtert,
und wissen nicht, ob dies wirklich notwendig ist. Zumal
wir im Keller ja schon sehen, dass die Wand trocknet und
die Horizontalsperre noch einmal ein sehr kostenintensiver
Faktor für uns wäre.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns einen
Rat geben?
Viele Grüße
Silke
vor 2 Jahren haben wir ein in 1900 gebautes Fachwerkhaus
gekauft. Vor 4 Monaten bemerkten wir in einem Raum Feuchtigkeit (bis Fensterhöhe) in der Außenwand und haben
sogleich einen Bausachverständigen zu Rate gezogen.
Dieser stellte nach eingehender Prüfung des darunter-
liegenden Kellers fest, dass die Außenwand klitschnass ist
und somit die Feuchtigkeit schon in die Wohnräume hochzieht. Außerdem stellte er fest, dass die Vorbesitzer
im Keller einfach eine 2. Wand vor die Aussenwand gemauert
hatten, sodass die Feuchtigkeit keine andere Möglichkeit
hatte, als nach oben zu steigen. Inzwischen haben wir diese
2. Wand abgerissen und man merkt, dass die Aussenwand langsam abtrocknet. Eine Lösung hat uns der Sachverständige
angeboten, die wie folgt aussieht: wir sollen auf jeden Fall die betroffene Hausseite aufbaggern, Drainage legen, das vorhandene Mauerwerk aus Feldbruchsteinen abdichten und davor eine Mauer aus Betonschalsteinen setzen lassen.
Diese Arbeiten sind auch schon soweit im Gang, jetzt sagt
uns unser Sachverständige jedoch, dass weiterhin eine
Horizontalsperre in unseren Sandsteinsockel von aussen notwendig wäre, um sicher zu gehen, dass die Feuchtigkeit
nicht weiter aufsteigt. Wir sind nun total verunsichtert,
und wissen nicht, ob dies wirklich notwendig ist. Zumal
wir im Keller ja schon sehen, dass die Wand trocknet und
die Horizontalsperre noch einmal ein sehr kostenintensiver
Faktor für uns wäre.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns einen
Rat geben?
Viele Grüße
Silke