Hallo Michael,
ja schade, dass hier einige Forenmitglieder deine Anfrage bezüglich Erfahrungen zu Hygrabil, nicht beantworten, sondern das Produkt "zerreißen".
Ich selber habe absolut das gleiche Problem: Ich hatte eine feuchte Kellerwand. Die habe ich mit viel Aufwand und nach althergebrachter Handwerkersmanier trockengelegt(von draußen 2,25 Meter selbst, per Hand, tief aufgeschachtet, mit allen was dazu gehört, dann von Fachfirma mit Isolierung beauftragt, und selbst wieder verfüllt....., zuvor innen mit einer Flex die alte Farbe runtergeholt, damit der Stein atmen kann). Bis jetzt alles super trocken (es lag wohl an einem alten defekten Lichtschacht der ausgetauscht wurde...). Hat alles in allem mit Gartenneugestaltung über ein Viertel Jahr gedauert. Aber jetzt O.K.! BIS AUF: Die von dir beschriebene unterste Steinreihe, die direkt auf der Bodenplatte aufliegt. Dort bildet sich nach wie vor Schimmel. Auf dieser untersten Reihe haben die Handwerker damals eine Horizontalsperre (schwarze Bitumbahn) eingebaut. Drüber trocken, drunter nass. Tja was tun? Habe auch an Injektierung gedacht und im Internet gegoogelt. Problem ist aber dass ich in die unterste Reihe gar keine Borhlöcher schräg diagonal rein bekomme, da dort sofort danach die Bodenplatte folgt? Tja und insofern suche auch ich nach einer Möglichkeit, diese unterste Steinschicht trocken zu bekommen, damit ich dort wieder eine Fußleiste vorschrauben kann und eben keinen Schimmelherd im haus habe.
Nachfolgend eine Presseinfo/-werbung zu besgaten Produkt. Evtl. kann ja hier doch jemand konstruktiv ;-) helfen Gruß Ralp
Schluss mit Hausfeuchtigkeit, Schimmelpilzen und Salzausblühungen
(openPR) - Hygrabil, ein in den letzten Jahren entwickelter mineralisch-organischer Extrakt der Waidpflanze, vertreibt Feuchtigkeit mit all seinen negativen Begleiterscheinungen aus Keller und Fassade. Im Laufe der Jahre und durch undichte Fassaden und Bodenplatten dringt Feuchtigkeit in die Hauswände ein, zerstört durch seinen Sauerstoffanteil die Struktur der Steinsalze, die einerseits zur Wandoberfläche hin ausgewaschen werden und Salzausblühungen verursachen, andererseits durch ihre hygroskopische Wirkung mehr Feuchtigkeit nach sich ziehen.
Der Effekt wird immer stärker bis zur Zerstörung von Mauerwerk, allergener Schimmelpilzbildung und Nichtmehrnutzung von (Keller)Räumen. Die Waidpflanze bildet unter anderem ein Molekül aus Silizium und Stickstoff, das sonst in der Natur nicht vorkommt, und in der Wand die angegriffenen Salzkristalle neu aufbaut und stabilisiert. Damit wird verhindert, dass Salzkristalle weiter zerstört werden, sie die Feuchtigkeit speichern und ausblühen.
Gleichzeitig erhöht Hygrabil wieder den ph-Wert des Mauerwerks auf den alten Stand zwischen 9 und 10 und verhindert damit ein Wachstum von Schimmelpilzen.
Durch die Stabilisierung des Mauerwerks ist Hygrabil besonders für den Schutz von Altbauten und zur Denkmalpflege geeignet.
Der chemische Effekt ist eine Oxidation, damit unumkehrbar und in etwa 14 Tagen abgeschlossen. Die Feuchtigkeit verringert sich im Laufe der folgenden Wochen kontinuierlich durch Wasserdampfdiffusion bis auf einen geringen Rest.
So ist die Immobilie wieder in vollem Umfang zu nutzen, hat ihren Wert und Wohnwert wiedererlangt.
Die Anwendung kann auf allen saugenden, mineralischen Untergründen in den meisten Fällen durch simples Aufsprühen der flüssigen Substanz erfolgen, ist ökologisch unbedenklich, ungiftig, nicht allergen, minimalinvasiv und damit preisgünstig.
Quelle: Heinrich Lappe, Corpored.net
Forum
Mittwoch 2. August 2006.
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