Hallo.
es handelt hier sich um ein Fachwerkhaus (Bj 1890/300m^WF auf 2 Ebenen verteilt) Die Aussenwände sind ca 17 cm stark und mit roten gebrannten " Vollziegeln" ausgemauert ( aussen verfugt/innen verputzt). Die Fugen im besonderen an der Wetterseite sind genau wie die Holzfenster sanierungsbedürftig. Wie kann ich das Haus innen sinnvoll dämmen? (Würde die Wetterseite ggf auch von aussen dämmen lassen)
Vielen Dank schon mal
Achso...auf dem Bild sieht man die Wetterseite, wo im Dachbodenbereich min. 1 Fach doch schon sehr lose ist.
ich enpfehle Dir Dich erst mal im Schwerpunkthema Wärmedämmung links in der Leiste zu informieren.
Dann werden die Fragen konkreter!
Grüße aus Koblenz Gerd
.. wenn die Wand nur ca. 17cm stark ist, und Sie die Wetterseite meinen, dann empfiehlt sich grundsätzlich eine Aussendämmung. Fachwerk ist immer gefährdet, wenn es bei geringem Dachüberstand( bei Ihnen vorhanden), und bei Ausmauerung mit Ziegeln um die Durchfeuchtung geht.
Ich habe jetzt einen , wie ich meine guten Lehmbauer an der Hand. Sein Vorschlag wäre eine mineralische Lehminnendämmung.Also quasi ein Kasten vor die Wand und mit Lehm vollschmeißen und verputzen. Nun meine Fragen.
Wie sieht es bei der Variante mit dem Taupunkt und dem Grad der Isolierung aus?
Muß eine Folie als Dampfsperre dabei eingezogen werden?
Welche kosten enstehen für ca 20 m2 Wand mit 3 Fensten inkl. Lohn?
Vielen Dank
Lieben Gruß Joachim
können mußt Du die Leistung und das Material genau beschreiben.
Grüße
Hallo,
also den Holzkasten will er dann mit einer mineralischen Lehmmischung befüllen ( ca 15 - 20 cm stark). Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.
Ich bin aber auch nicht abgeneigt die Innendämmung mit einer anderen Variante (bzw einem anderen Lehmbauer) zu machen.
Es sollte halt nur ökölogisch, preisgünstig und "bewährt" sein.
Gruß und Dank
Joachim