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Wilfried engel
Guest
Ich betreibe ein Hotel in einem Fachwerkhaus.
Das Haus wird seit 1688 seiner bestimmung treu
als Herberge, heute Hotel geführt.
Das Haus ist mit Moderner Tieftemperaturheizung und Solartechnik , sowie neuen Fenstern ausgestattet.
Heizungsspeziefische Regelungen sind auf neuestem Stande, jedoch lässt sich das nur bedingt in einem Hotel , wo der Gast König ist, thermisch realisieren.
Wärme hat da zu sein, wann der Gast es will, der Gast ist nicht bereit denkmal bedingte Schwachstellen, per Heizungszuschlag zu bezahlen.
Die Energiekosten fressen mich auf, die Transmissionswärme-
verluste sind einfach zu hoch, probleme auch im Sommer,
Wände werden zu warm, Kostenfaktor Klimatisierung.
Ich komme auf der Kosten /Nutzen Seite ins hintertreffen,
die Kosten des Energieaufwandes sind kaum zu bewältigen.
Das Haus ist innen komplett schreinermäßig hochwertig ausgebaut eine Innenisolierung kommt aus Aufwandsgründen,
sowie Betriebsunterbrechungszeiten und Bauphysikalischen Gründen nicht in Frage.
Ich habe dem Denkmalamt 3 Varianten vorgeschlagen :
1. Dauersonderabschreibung der denkmalbedingten Energiemehraufwandskosten Sommer /Winter
2. Deutliche Beteiligung (30%) an Herstellungskosten von alternativengergien (Erdwärme) , Bohrgenehmigung liegt vor.
3. Vollisolierung des gesamten Hauses an der Aussenhaut.
Rückstellung ist gebildet, Auftrag kann erteilt werden.
Ds Landratsamt will ein Gutachten eines Energieberaters,
können sie haben, denn die Warmedurchgangswerte stehen sowieso fest .
Die Denkmalschutzbehörde ist letztendlich ein zahnloser
Tiger geworden, wenn man sachlich objektiv und mit
unbestochenen Zahlen aufwarten kann.
Der Denkmalschutz steht nicht über der Lebensgrundlage !
Hat schon jemand soetwas auch angeleiert ? oder ähnliches ?
MFG Wilfried
Das Haus wird seit 1688 seiner bestimmung treu
als Herberge, heute Hotel geführt.
Das Haus ist mit Moderner Tieftemperaturheizung und Solartechnik , sowie neuen Fenstern ausgestattet.
Heizungsspeziefische Regelungen sind auf neuestem Stande, jedoch lässt sich das nur bedingt in einem Hotel , wo der Gast König ist, thermisch realisieren.
Wärme hat da zu sein, wann der Gast es will, der Gast ist nicht bereit denkmal bedingte Schwachstellen, per Heizungszuschlag zu bezahlen.
Die Energiekosten fressen mich auf, die Transmissionswärme-
verluste sind einfach zu hoch, probleme auch im Sommer,
Wände werden zu warm, Kostenfaktor Klimatisierung.
Ich komme auf der Kosten /Nutzen Seite ins hintertreffen,
die Kosten des Energieaufwandes sind kaum zu bewältigen.
Das Haus ist innen komplett schreinermäßig hochwertig ausgebaut eine Innenisolierung kommt aus Aufwandsgründen,
sowie Betriebsunterbrechungszeiten und Bauphysikalischen Gründen nicht in Frage.
Ich habe dem Denkmalamt 3 Varianten vorgeschlagen :
1. Dauersonderabschreibung der denkmalbedingten Energiemehraufwandskosten Sommer /Winter
2. Deutliche Beteiligung (30%) an Herstellungskosten von alternativengergien (Erdwärme) , Bohrgenehmigung liegt vor.
3. Vollisolierung des gesamten Hauses an der Aussenhaut.
Rückstellung ist gebildet, Auftrag kann erteilt werden.
Ds Landratsamt will ein Gutachten eines Energieberaters,
können sie haben, denn die Warmedurchgangswerte stehen sowieso fest .
Die Denkmalschutzbehörde ist letztendlich ein zahnloser
Tiger geworden, wenn man sachlich objektiv und mit
unbestochenen Zahlen aufwarten kann.
Der Denkmalschutz steht nicht über der Lebensgrundlage !
Hat schon jemand soetwas auch angeleiert ? oder ähnliches ?
MFG Wilfried