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Paul Kalkbrenner
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Unser Haus, Baujahr 1960, 24er Ziegelsteinmauerwerk, hat einen Giebel aus Fachwerk. Der ist mit Bims, ca. 11cm dick ausgemauert und war mit Nut-und Federbrettern verkleidet.
Wir haben nun seitlich einen Anbau mit 36er Ziegel gemacht und vor das alte Mauerwerk eine Vorsatzschale aus 11,5cm Ziegel gemacht um ebenfalls auf eine Mauerdicke von 36cm zu kommen (statt Dämmung). Der Zwischenraum zwischen Vorsatzschale und alter Wand wurde mit einer mageren Mischung aus Kalkzementmörtel verfüllt. Im Giebel stoßen wir nun auf das Problem, das wir mit der Vorsatzschale das vorhandene Fachwerk von außen einmauern.
Wir haben nun vor die 11cm Holzbalken ebenso breite Streifen aus Dachpappe genagelt, damit die Balken von der Hinterfüllung nicht durchnäßt werden. Die Bimsausmauerung der Gefache war ziemlich lose und gewinnt durch den Verbund mit der Ziegelvorsatzschale hoffentlich etwas Stabilität.
Aber - fault uns jetzt das Holz weg, weil wir es von außen zu gemauert haben? Oder war die Idee mit den Dachpappe Streifen schlecht für den Ab transport evtl. Feuchtigkeit (von innen) durch die neue Außen(ziegel)wand? Oder wird die Feuchtigkeit (von innen) locker durch die Ziegel nach draussen abtransportiert?
(Die Ziegelsteine dir wir vor das Fachwerk gemauert haben sind auf der Westseite(Wetterseite) kleine, alte (1960), massive Klinkerziegel, ca. 10 x 6 x 24cm. Auf der Ostseite haben wir neue 2DF Hochlochziegel (Unipor) verwendet.)
Geplant ist auch innen vor die Fachwerkgiebel eine Vorsatzschale aus entweder 2DF Ziegel oder 8 - 10cm Gipsdielen zu mauern. Wie siehts da mit dem Feuchtigkeitsproblem aus?
Gibt es evtl. auch thermische Probleme, weil sich die Materialien gegeneinander verziehen können, und damit Risse entsehen?
Wir haben nun seitlich einen Anbau mit 36er Ziegel gemacht und vor das alte Mauerwerk eine Vorsatzschale aus 11,5cm Ziegel gemacht um ebenfalls auf eine Mauerdicke von 36cm zu kommen (statt Dämmung). Der Zwischenraum zwischen Vorsatzschale und alter Wand wurde mit einer mageren Mischung aus Kalkzementmörtel verfüllt. Im Giebel stoßen wir nun auf das Problem, das wir mit der Vorsatzschale das vorhandene Fachwerk von außen einmauern.
Wir haben nun vor die 11cm Holzbalken ebenso breite Streifen aus Dachpappe genagelt, damit die Balken von der Hinterfüllung nicht durchnäßt werden. Die Bimsausmauerung der Gefache war ziemlich lose und gewinnt durch den Verbund mit der Ziegelvorsatzschale hoffentlich etwas Stabilität.
Aber - fault uns jetzt das Holz weg, weil wir es von außen zu gemauert haben? Oder war die Idee mit den Dachpappe Streifen schlecht für den Ab transport evtl. Feuchtigkeit (von innen) durch die neue Außen(ziegel)wand? Oder wird die Feuchtigkeit (von innen) locker durch die Ziegel nach draussen abtransportiert?
(Die Ziegelsteine dir wir vor das Fachwerk gemauert haben sind auf der Westseite(Wetterseite) kleine, alte (1960), massive Klinkerziegel, ca. 10 x 6 x 24cm. Auf der Ostseite haben wir neue 2DF Hochlochziegel (Unipor) verwendet.)
Geplant ist auch innen vor die Fachwerkgiebel eine Vorsatzschale aus entweder 2DF Ziegel oder 8 - 10cm Gipsdielen zu mauern. Wie siehts da mit dem Feuchtigkeitsproblem aus?
Gibt es evtl. auch thermische Probleme, weil sich die Materialien gegeneinander verziehen können, und damit Risse entsehen?