K
KEFeussner
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Die Denkmalakademie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hatte vor kurzem einen Gesprächstermin mit Mitarbeitern einer großen Versicherung. Dabei erfuhr ich zu meinem großen Erstaunen, dass Versicherungen in Dtld. große Zurückhaltung beim Abschluss von Gebäudeversicherungen für Fachwerkbauten üben, da sie insbesondere bei Rohrbrüchen unkalkulierbare Schäden und Probleme mit Denkmalschützern befürchten. Die Kollegen waren erstaunt von mir zu erfahren, dass eigentlich die Gefahren eher geringer einzuschätzen sind als bei Massivbauten. Um dies für ein Projekt fachlich zu untermauern suche ich Informationen über Schadensfälle (Sturm, Hagel, Wasser) und deren Abwicklung.
Ich hoffe, die Akademie kann so einen Beitrag dazu leisten, dass die Versicherungen zukünftig die Risiken realistischer einschätzen können, was zu verringerten Prämien für alle Besitzer führen könnte.
Infos bitte hier im Forum oder direkt an **********
Danke
Ich hoffe, die Akademie kann so einen Beitrag dazu leisten, dass die Versicherungen zukünftig die Risiken realistischer einschätzen können, was zu verringerten Prämien für alle Besitzer führen könnte.
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