J
JK
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Hallo,
Ich habe schon in den Foren hier entsprechendel recherchiert. Aufgrund der sehr verschiedenen Meinungen und teils sehr speziellen Sachverhalte bin ich aber etwas verunsichert und würde mich über eine kurze Bestätigung oder Korrektur sehr freuen.
Das Haus ist ca 250 Jahre alt. Alle hier erwähnten Bauteile sind historisch. Da ich vermute das Sockel, Gartenmauer, und Scheune ursprünglich unverputzt waren und teilweise Mörtel, teilweise Zement oder was ähnlich hartes Material verwendet wurde, und der Putz in schlechtem Zustand war habe ich diesen entfernt. Der Dachüberstand ist vorhanden aber nicht sehr groß.
Ein Bild von Sockel im noch nicht ganz fertig abgeklopften Zustand ist angehängt. Teilweise sind Steine locker, teilweise sind größere Lücken/Fugenspalte drin.
Die Gartenmauer sieht ähnlich aus. Die hat kein Dach oder Schutz vor Regen.
Die Scheune war nur teilweise verputzt und verliert stark an Fugenmaterial. 3 von 4 Seiten haben keinen Dachüberstand. Sie ist nicht beheizt.
Ich möchte die Fugen ausbessern und alles unverputzt lassen. Aus finanziellen Gründen muss ich das selbst machen.
Aus Forumsbeiträgen habe ich herausgelesen das der Sockel mit Kalkmörtel wie zb SP 50 oder mit NHL 5 verfugen sollte. Gemischt mit 0/4mm Sand. Das scheint mir die Mehrheitsmeinung hier zu sein. Zwei Leute in Beiträgen hatten auch zu Trasskalkmörtel geraten, aber ich tendiere aktuell aber eher zu den anderen erstgenannten Alternativen. Macht das so Sinn?
Sollte ich für die Mauer etwas widerstandsfähigeres wie trassbasieres Material nehmen, da keine Trocknung durch Wärme und kein Dach vorhanden ist?
Bei Backsteinwänden hatten einige Leute zu Trass-Kalk-Mörtel geraten. Allerdings wurde auch Kalkmörtel erwähnt. Was macht in meinen Fall mehr Sinn?
Vielen Dank schon mal im voraus!
Jan
Ich habe schon in den Foren hier entsprechendel recherchiert. Aufgrund der sehr verschiedenen Meinungen und teils sehr speziellen Sachverhalte bin ich aber etwas verunsichert und würde mich über eine kurze Bestätigung oder Korrektur sehr freuen.
Das Haus ist ca 250 Jahre alt. Alle hier erwähnten Bauteile sind historisch. Da ich vermute das Sockel, Gartenmauer, und Scheune ursprünglich unverputzt waren und teilweise Mörtel, teilweise Zement oder was ähnlich hartes Material verwendet wurde, und der Putz in schlechtem Zustand war habe ich diesen entfernt. Der Dachüberstand ist vorhanden aber nicht sehr groß.
Ein Bild von Sockel im noch nicht ganz fertig abgeklopften Zustand ist angehängt. Teilweise sind Steine locker, teilweise sind größere Lücken/Fugenspalte drin.
Die Gartenmauer sieht ähnlich aus. Die hat kein Dach oder Schutz vor Regen.
Die Scheune war nur teilweise verputzt und verliert stark an Fugenmaterial. 3 von 4 Seiten haben keinen Dachüberstand. Sie ist nicht beheizt.
Ich möchte die Fugen ausbessern und alles unverputzt lassen. Aus finanziellen Gründen muss ich das selbst machen.
Aus Forumsbeiträgen habe ich herausgelesen das der Sockel mit Kalkmörtel wie zb SP 50 oder mit NHL 5 verfugen sollte. Gemischt mit 0/4mm Sand. Das scheint mir die Mehrheitsmeinung hier zu sein. Zwei Leute in Beiträgen hatten auch zu Trasskalkmörtel geraten, aber ich tendiere aktuell aber eher zu den anderen erstgenannten Alternativen. Macht das so Sinn?
Sollte ich für die Mauer etwas widerstandsfähigeres wie trassbasieres Material nehmen, da keine Trocknung durch Wärme und kein Dach vorhanden ist?
Bei Backsteinwänden hatten einige Leute zu Trass-Kalk-Mörtel geraten. Allerdings wurde auch Kalkmörtel erwähnt. Was macht in meinen Fall mehr Sinn?
Vielen Dank schon mal im voraus!
Jan