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Fellino
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Hallo zusammen,
die Planung des Umbaues nehmen langsam formen an und bei der Dämmung der Gebäudehülle bin ich mir noch nicht einig. Das Bauernhaus ist im EG aus Natursandstein und Ziegel erbaut. im 1.OG baut sich das Fachwerk auf. Dieses wurde vor etwa 40 Jahren von meinem Opa frei gelegt (davor war es mal eine Zeitlang verputzt - original war es aber mal sichtbar).
Nachdem die Westseite durch das Wetter sehr in mitleidenschaft gezogen wurde (kaum Traufüberstand kaum vorhanden) muss hier wieder ein Putz drauf, um das intakte Fachwerk zu schützen. Weiterhin ist der Giebel auf der Südseite bereits bei der vergangenen Sanierung abgebrochen worden und durch ein Mauerwerk ersetzte worden. Die Süd- und Ostseite sind frei gelegt und in einem relativ guten Zustand. Das Fachwerk ist auch recht schön anzusehen.
Nun kommt die Frage der Dämmung von diesem Gebäude. Im unteren EG wäre ein mineralischer Wärmedämmputz von 6-8 cm kein Problem, welchen ich auch auf der West- und Südseite bis unters Dach führen möchte.
Jetzt stellt sich die Frage der Süd- und Ostseite bzw. das Fachwerk im 1. OG. Hier wäre eine Innendämmung angedacht. Konstruktion mit einer Vorsatzschale aus Holzfaserplatten oder Lehmbauplatte und einer Füllung aus Holzfasern.
Soweit die Theorie, aber wie sind die Übergänge zu gestalten, gerade da der Wechsel von Innen zu Außendämmung in den Ecken stattfindet. Neben diesem Problem gibt es auch das vom EG zum 1.OG, dort ist ebenfalls ein Wechsel von Innen- auf Außendämmung.
Schnittstellen die mir doch noch etwas Kopfzerbrechen bereiten, vielleicht hat das bereits jemand gelöst oder es ist gar nicht so problematisch. Bin über Hilfe, Referenzen o.ä. sehr Dankbar
Lg Linda
die Planung des Umbaues nehmen langsam formen an und bei der Dämmung der Gebäudehülle bin ich mir noch nicht einig. Das Bauernhaus ist im EG aus Natursandstein und Ziegel erbaut. im 1.OG baut sich das Fachwerk auf. Dieses wurde vor etwa 40 Jahren von meinem Opa frei gelegt (davor war es mal eine Zeitlang verputzt - original war es aber mal sichtbar).
Nachdem die Westseite durch das Wetter sehr in mitleidenschaft gezogen wurde (kaum Traufüberstand kaum vorhanden) muss hier wieder ein Putz drauf, um das intakte Fachwerk zu schützen. Weiterhin ist der Giebel auf der Südseite bereits bei der vergangenen Sanierung abgebrochen worden und durch ein Mauerwerk ersetzte worden. Die Süd- und Ostseite sind frei gelegt und in einem relativ guten Zustand. Das Fachwerk ist auch recht schön anzusehen.
Nun kommt die Frage der Dämmung von diesem Gebäude. Im unteren EG wäre ein mineralischer Wärmedämmputz von 6-8 cm kein Problem, welchen ich auch auf der West- und Südseite bis unters Dach führen möchte.
Jetzt stellt sich die Frage der Süd- und Ostseite bzw. das Fachwerk im 1. OG. Hier wäre eine Innendämmung angedacht. Konstruktion mit einer Vorsatzschale aus Holzfaserplatten oder Lehmbauplatte und einer Füllung aus Holzfasern.
Soweit die Theorie, aber wie sind die Übergänge zu gestalten, gerade da der Wechsel von Innen zu Außendämmung in den Ecken stattfindet. Neben diesem Problem gibt es auch das vom EG zum 1.OG, dort ist ebenfalls ein Wechsel von Innen- auf Außendämmung.
Schnittstellen die mir doch noch etwas Kopfzerbrechen bereiten, vielleicht hat das bereits jemand gelöst oder es ist gar nicht so problematisch. Bin über Hilfe, Referenzen o.ä. sehr Dankbar
Lg Linda