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Mo77
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Hallo zusammen,
ich habe mir ein kleines nesses Häuschen im Nordschwarzwald gekauft. Es wurde 1920 gebaut und hat außen ortstypisch Schindeln angebracht, welche ich auch erhalten möchte.
Jetzt mal eine generelle Frage vorab.
Haltet ihr es für sinvoll die Schindeln zu erhalten und etwas von innen zu dämmen?
Kann mir Holzfaserdämmplatten, Lehmputz, WEM-Wandheizung gut vorstellen.
Die Fassade ist nicht denkmahlgeschützt.
Ich bilde mir aber ein, dass die Schindeln den Schlagregen gut wegstecken und auch den Wind etwas abhalten und dadurch die Mauer nicht so auskühlt. Ausserdem kann ich bei der Innendämmung mehr Eigenleistung erbringen und müsste die Fenster nicht weiter nach aussen versetzen. Die Fenster sollen auch drin bleiben.
Ich hoffe die erste Fage war überhaupt verständlich?
Die zweite Frage wäre, wenn Innendämmung sinnvoll, ob ich jetzt noch anfangen soll/kann mit Verputzen.
Das Haus ist momentan nicht bewohnt und hat auch keine Heizung. Ich könnte es den Winter über mit einem großen Holzofen der im Gang vom Untergeschoß steht beheizen.
Ich glaube, dass ich es so frostfrei halten kann.
Toll wäre es, wenn ich jetzt schon mal die Holzplatten an die Wand machen kann. Geplant ist es natürlich durch die Geschoßdecke durchgehend und die anschließenden Innenwände mit einzubinden.
Wärend ich dann den Boden vom Dach dämme und die Wandheizung vorbereite kann der Heizungsbauer sich austoben.
Soll eine Holzvergaser viel Pufferspeicher, Vorbereitung Solar (ein Traum wäre noch ein Grundofen aus Lehm bzw Kachelofen mit Wassertaschen - aber ich glaube das gibt es net geschenkt)reinkommen.
Und das Problem ist, dass bevor nicht Verputz ist kann ich nicht wirklich viel anderes machen.
Und eigentlich will ich ja jetzt loslegen und nicht bauchtechnischen Winterschlaf halten.
Im Netz hab ich total gegensätzliche Aussagen bezüglich dem Verputzen im Winter gefunden.
Bei heizen und oft Stoßlüften kann es gehen? Aber wie oft ist oft? Welche Luftfeuchtigkeiten sollen auf keinen Fall überschritten werden?
Ist es dann besser mehrlagig zu verputzen?
Vieleicht kann ja einer das Chaos in meinem Kopf etwas in die Richtige Richtung lenken. Sei es durch Tips oder Links etc.
Grüße
ich habe mir ein kleines nesses Häuschen im Nordschwarzwald gekauft. Es wurde 1920 gebaut und hat außen ortstypisch Schindeln angebracht, welche ich auch erhalten möchte.
Jetzt mal eine generelle Frage vorab.
Haltet ihr es für sinvoll die Schindeln zu erhalten und etwas von innen zu dämmen?
Kann mir Holzfaserdämmplatten, Lehmputz, WEM-Wandheizung gut vorstellen.
Die Fassade ist nicht denkmahlgeschützt.
Ich bilde mir aber ein, dass die Schindeln den Schlagregen gut wegstecken und auch den Wind etwas abhalten und dadurch die Mauer nicht so auskühlt. Ausserdem kann ich bei der Innendämmung mehr Eigenleistung erbringen und müsste die Fenster nicht weiter nach aussen versetzen. Die Fenster sollen auch drin bleiben.
Ich hoffe die erste Fage war überhaupt verständlich?
Die zweite Frage wäre, wenn Innendämmung sinnvoll, ob ich jetzt noch anfangen soll/kann mit Verputzen.
Das Haus ist momentan nicht bewohnt und hat auch keine Heizung. Ich könnte es den Winter über mit einem großen Holzofen der im Gang vom Untergeschoß steht beheizen.
Ich glaube, dass ich es so frostfrei halten kann.
Toll wäre es, wenn ich jetzt schon mal die Holzplatten an die Wand machen kann. Geplant ist es natürlich durch die Geschoßdecke durchgehend und die anschließenden Innenwände mit einzubinden.
Wärend ich dann den Boden vom Dach dämme und die Wandheizung vorbereite kann der Heizungsbauer sich austoben.
Soll eine Holzvergaser viel Pufferspeicher, Vorbereitung Solar (ein Traum wäre noch ein Grundofen aus Lehm bzw Kachelofen mit Wassertaschen - aber ich glaube das gibt es net geschenkt)reinkommen.
Und das Problem ist, dass bevor nicht Verputz ist kann ich nicht wirklich viel anderes machen.
Und eigentlich will ich ja jetzt loslegen und nicht bauchtechnischen Winterschlaf halten.
Im Netz hab ich total gegensätzliche Aussagen bezüglich dem Verputzen im Winter gefunden.
Bei heizen und oft Stoßlüften kann es gehen? Aber wie oft ist oft? Welche Luftfeuchtigkeiten sollen auf keinen Fall überschritten werden?
Ist es dann besser mehrlagig zu verputzen?
Vieleicht kann ja einer das Chaos in meinem Kopf etwas in die Richtige Richtung lenken. Sei es durch Tips oder Links etc.
Grüße