A
anna5
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Hallo,
wir wollen in den nächsten Jahren unser kleines Fachwerkdoppelhäuschen im Löwenberger Land sanieren. Das Haus steht seit gut 20 Jahren leer, wurde nur teilweise als Abstellkammer genutzt. Die eine Haushälfte konnten wir erst im Sommer letzten Jahres erwerben. Sie wies zwei große Löcher im Dach auf, die inzwischen wieder geschlossen sind.
Das Ganze befindet sich noch weitgehend im Zustand vor 1945 - also ohne Zement und Kunststoffbausünden. Leider fehlen alle Fußbodendielen im EG. Unter den Häusern befinden sich zwei Teilkeller. Einmal Kappengewölbe mit Feldsteinfundamenten und Außenzugang, einmal Balkendecke, Feldsteinfundament unter dem Küchenfußboden mit Falltür. Das ganze Objekt ist staubtrocken, keine Feuchtigkeit im Sand oder den Wänden zu finden. Die Traufseiten scheinen eine Vormauerung erhalten zu haben, die Giebelseiten und Innenwände sind aus Fachwerk mit Lehmfüllung. Einseitig ist noch ein weiteres Haus angebaut, vermutlich kein Fachwerk.
Wir suchen jetzt ein "Universalgenie", dass uns eine Einschätzung gibt, ob man dieses Haus überhaupt noch retten kann - und wenn ja - wie , aus dem Raum Berlin/nördliches Brandenburg.
Es soll nicht ständig zu Wohnzwecken genutzt werden, eine reine Sommernutzung in einfacher Ausstattung möglichst mit alten Materialien ist völlig ausreichend. Um die ENEV dürften wir damit herumkommen, außerdem hat jede Hälfte unter 50 qm.... Denkmalschutz besteht bisher nicht.
Arbeit schreckt uns so schnell nicht, wir sind auch bereits Um/Aus und Neubauerfahren und können uns viel Zeit lassen.
Wir freuen uns auf viele Hinweise und einen regen Austausch hier im Forum
Viele Grüße aus dem nördlichen Brandenburg
wir wollen in den nächsten Jahren unser kleines Fachwerkdoppelhäuschen im Löwenberger Land sanieren. Das Haus steht seit gut 20 Jahren leer, wurde nur teilweise als Abstellkammer genutzt. Die eine Haushälfte konnten wir erst im Sommer letzten Jahres erwerben. Sie wies zwei große Löcher im Dach auf, die inzwischen wieder geschlossen sind.
Das Ganze befindet sich noch weitgehend im Zustand vor 1945 - also ohne Zement und Kunststoffbausünden. Leider fehlen alle Fußbodendielen im EG. Unter den Häusern befinden sich zwei Teilkeller. Einmal Kappengewölbe mit Feldsteinfundamenten und Außenzugang, einmal Balkendecke, Feldsteinfundament unter dem Küchenfußboden mit Falltür. Das ganze Objekt ist staubtrocken, keine Feuchtigkeit im Sand oder den Wänden zu finden. Die Traufseiten scheinen eine Vormauerung erhalten zu haben, die Giebelseiten und Innenwände sind aus Fachwerk mit Lehmfüllung. Einseitig ist noch ein weiteres Haus angebaut, vermutlich kein Fachwerk.
Wir suchen jetzt ein "Universalgenie", dass uns eine Einschätzung gibt, ob man dieses Haus überhaupt noch retten kann - und wenn ja - wie , aus dem Raum Berlin/nördliches Brandenburg.
Es soll nicht ständig zu Wohnzwecken genutzt werden, eine reine Sommernutzung in einfacher Ausstattung möglichst mit alten Materialien ist völlig ausreichend. Um die ENEV dürften wir damit herumkommen, außerdem hat jede Hälfte unter 50 qm.... Denkmalschutz besteht bisher nicht.
Arbeit schreckt uns so schnell nicht, wir sind auch bereits Um/Aus und Neubauerfahren und können uns viel Zeit lassen.
Wir freuen uns auf viele Hinweise und einen regen Austausch hier im Forum
Viele Grüße aus dem nördlichen Brandenburg