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Nicolas v. Szadkowski
Guest
Hallo!
Es geht um Folgendes:
Meine Frau und ich tragen uns seit längerem mit der Idee, in ein größeres Heim umzuziehen, denn wir wollen innerhalb der nächsten Jahre Kinder und unsere Wohnung ist dafür einfach zu klein. Jetzt haben wir ganz in der Nähe ein 500 Jahre altes Fachwerkhaus gefunden, das für verdächtig wenig Geld zu haben ist.
Am kommenden Mittwoch haben wir den ersten Maklertermin, wo wir zunächst mal einen ganzen Katalog Fragen stellen werden. Wenn das Haus bei der Begehung einen auf den ersten Blick guten Eindruck macht, also nicht gleich Schimmel oder ähnliches zu sehen ist, werden wir mit einem befreundeten Holzbau-Fachmann nochmals vorbeischauen. Allerdings wäre es uns fast lieber, einen Fachmann für Fachwerkbauten aus dem Raum Koblenz zu bemühen da wir auf jeden Fall auf Nummer sicher gehen wollen.
Unsere Bedenken:
Das Haus liegt in einer ehemaligen Flutzone im Rheintal, die allerdings dank Hochwasserschutz nicht mehr überschwämmt werden wird. Dennoch hat das Fundament des Hauses über neinahe 5 Jahrhunderte immer wieder mal unter Wasser gestanden. Offensichtliche Schäden waren zumindest von aussen noch keine zu erkennen, auch keine Spuren von Ablagerungen etc...
Das Haus liegt nahe an einer Bahnstrecke, was uns persönlich zwar nicht stört, aber wohl zu Erschütterungen führt. Wir wissen nicht, wie sehr das einem so alten Haus schaden kann.
Eine der Außenwände ist komplett verputzt worden, wann und wieso wissen wir noch nicht. Allerdings befürchten wir, dass seitdem Schäden entstanden sind.
Ansonsten macht das Haus einen eigentlich sehr guten Eindruck, wenn man mal davon absieht, dass es z.T. neu verputzt und gestrichen werden muss. Allerdings hätte auch das noch Zeit, die sichtbaren Schäden sind nicht großflächig.
Wir wollen bei der Sache einfach nichts falsch machen. Ich lese jetzt schon seit Stunden im Internet herum, aber wirklich befriedigende Antworten auf diverse Fragen habe ich noch nicht gefunden.
Worauf sollten wir am Mittwoch noch achten?
Folgende Fragen wollen wir bisher stellen:
- Etwaige Heizkosten?
- Zustand Dach?
- Zustand der Böden (auch unter dem Laminat)
- Denkmalschutz?
- Kamin möglich? (Schornsteinfeger)
- Hochwasserschäden?
- Existieren (ungefähre) Baupläne?
- Was ist konkret zu sanieren?
- Zustand des Fachwerks (Schädlinge? Pilze? Feuchtigkeit?)
- Zustand des Lehms
- Zustand verputzte Aussenwand (Grund, Zeitpunkt)
- Fenster Kunststoff? Bauschaum?
- Zustand des Dachstuhls
- Innenanstrich mit Dispersionsfarben?
- Kellerwände trocken?
- Lautstärke Bahn?
- Lärmschutzfenster?
Welche sinnvollen Fragen fehlen noch?
Gibt es hier einen Experten, der sich das Haus ansehen würde?
Mit freundlichen Grüßen,
Nicolas v. S.
Es geht um Folgendes:
Meine Frau und ich tragen uns seit längerem mit der Idee, in ein größeres Heim umzuziehen, denn wir wollen innerhalb der nächsten Jahre Kinder und unsere Wohnung ist dafür einfach zu klein. Jetzt haben wir ganz in der Nähe ein 500 Jahre altes Fachwerkhaus gefunden, das für verdächtig wenig Geld zu haben ist.
Am kommenden Mittwoch haben wir den ersten Maklertermin, wo wir zunächst mal einen ganzen Katalog Fragen stellen werden. Wenn das Haus bei der Begehung einen auf den ersten Blick guten Eindruck macht, also nicht gleich Schimmel oder ähnliches zu sehen ist, werden wir mit einem befreundeten Holzbau-Fachmann nochmals vorbeischauen. Allerdings wäre es uns fast lieber, einen Fachmann für Fachwerkbauten aus dem Raum Koblenz zu bemühen da wir auf jeden Fall auf Nummer sicher gehen wollen.
Unsere Bedenken:
Das Haus liegt in einer ehemaligen Flutzone im Rheintal, die allerdings dank Hochwasserschutz nicht mehr überschwämmt werden wird. Dennoch hat das Fundament des Hauses über neinahe 5 Jahrhunderte immer wieder mal unter Wasser gestanden. Offensichtliche Schäden waren zumindest von aussen noch keine zu erkennen, auch keine Spuren von Ablagerungen etc...
Das Haus liegt nahe an einer Bahnstrecke, was uns persönlich zwar nicht stört, aber wohl zu Erschütterungen führt. Wir wissen nicht, wie sehr das einem so alten Haus schaden kann.
Eine der Außenwände ist komplett verputzt worden, wann und wieso wissen wir noch nicht. Allerdings befürchten wir, dass seitdem Schäden entstanden sind.
Ansonsten macht das Haus einen eigentlich sehr guten Eindruck, wenn man mal davon absieht, dass es z.T. neu verputzt und gestrichen werden muss. Allerdings hätte auch das noch Zeit, die sichtbaren Schäden sind nicht großflächig.
Wir wollen bei der Sache einfach nichts falsch machen. Ich lese jetzt schon seit Stunden im Internet herum, aber wirklich befriedigende Antworten auf diverse Fragen habe ich noch nicht gefunden.
Worauf sollten wir am Mittwoch noch achten?
Folgende Fragen wollen wir bisher stellen:
- Etwaige Heizkosten?
- Zustand Dach?
- Zustand der Böden (auch unter dem Laminat)
- Denkmalschutz?
- Kamin möglich? (Schornsteinfeger)
- Hochwasserschäden?
- Existieren (ungefähre) Baupläne?
- Was ist konkret zu sanieren?
- Zustand des Fachwerks (Schädlinge? Pilze? Feuchtigkeit?)
- Zustand des Lehms
- Zustand verputzte Aussenwand (Grund, Zeitpunkt)
- Fenster Kunststoff? Bauschaum?
- Zustand des Dachstuhls
- Innenanstrich mit Dispersionsfarben?
- Kellerwände trocken?
- Lautstärke Bahn?
- Lärmschutzfenster?
Welche sinnvollen Fragen fehlen noch?
Gibt es hier einen Experten, der sich das Haus ansehen würde?
Mit freundlichen Grüßen,
Nicolas v. S.