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Henny
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Hallo liebes Forum,
am Sonntag haben wir einen Besichtigungstermin mit dem Makler. Das Objekt der Begierde ist ein Bauern-/Fachwerkhaus Baujahr 1936.
Unsere Erfahrungen mit Fachwerkhäusern sind auf das Bewohnen beschränkt, also erst einmal als nicht existent zu betrachten.
Weitere Eckdaten:
-etwas über 150 qm Wohnfläche
-am Wohnhaus, das unter Denkmalschutz steht, befindet sich eine Scheune. Diese bietet noch einmal über 100 qm Nutzfläche und steht nicht unter Denkmalschutz. Zusätzlich gibt es noch eine Garage und einen weiteren Schuppen. Dazu ist das Grundstück großzügig geschnitten, so dass wir unsere Gartenträume verwirklichen können. Der Preis ist für mich allein sehr erträglich, und zu zweit haben wir das ganze Objekt in spätestens 10 Jahren bei sehr entspannten Raten abbezahlt, Nebenkosten eingerechnet.
Dass wir den Kaufpreis später durchaus nocheinmal ins Haus und den Hof stecken werden, ist uns bekannt und auch, dadurch, dass es dann peu à peu sein wird, sehr recht.
Jetzt meine Fragen:
Worauf soll ich bei der Besichtigung achten?
Es gibt keinen Keller, so dass der schonmal nicht feucht sein kann. Glück im Unglück
Als Vorbereitung habe ich mir bereits das Vademecum für Hauskäufer und Besitzer von alten Häusern von Herrn Georg Böttcher zu Gemüte geführt. Sehr hilfreich.
Wenn die Besichtigung bei uns einen guten Eindruck hinterlässt, wollen wir diese auch mit einem Sachverständigen wiederholen. Gibt es Empfehlungen für Mecklenburg-Vorpommern? Oder sollte der Sachverständige direkt beim ersten Anschauen dabei sein?
Unsere schriftliche Raumplanung haben wir schon seit knapp einem Jahr, seit wir uns entschlossen haben, zu bauen oder kaufen, auf jeden Fall Wohneigentum zu erwerben.
Der Denkmalschutz wird mir bei übermäßigen Modernisierungs- und Umbauvorhaben einen Strich durch die Rechnung machen, die Dame dort ist aber durchaus auch kompromissbereit.
Ich hoffe auf viele gute Ratschläge und freue mich auf eure Antworten. Bitte alles schreiben, was euch einfällt.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
MfG
Henny
am Sonntag haben wir einen Besichtigungstermin mit dem Makler. Das Objekt der Begierde ist ein Bauern-/Fachwerkhaus Baujahr 1936.
Unsere Erfahrungen mit Fachwerkhäusern sind auf das Bewohnen beschränkt, also erst einmal als nicht existent zu betrachten.
Weitere Eckdaten:
-etwas über 150 qm Wohnfläche
-am Wohnhaus, das unter Denkmalschutz steht, befindet sich eine Scheune. Diese bietet noch einmal über 100 qm Nutzfläche und steht nicht unter Denkmalschutz. Zusätzlich gibt es noch eine Garage und einen weiteren Schuppen. Dazu ist das Grundstück großzügig geschnitten, so dass wir unsere Gartenträume verwirklichen können. Der Preis ist für mich allein sehr erträglich, und zu zweit haben wir das ganze Objekt in spätestens 10 Jahren bei sehr entspannten Raten abbezahlt, Nebenkosten eingerechnet.
Dass wir den Kaufpreis später durchaus nocheinmal ins Haus und den Hof stecken werden, ist uns bekannt und auch, dadurch, dass es dann peu à peu sein wird, sehr recht.
Jetzt meine Fragen:
Worauf soll ich bei der Besichtigung achten?
Es gibt keinen Keller, so dass der schonmal nicht feucht sein kann. Glück im Unglück
Als Vorbereitung habe ich mir bereits das Vademecum für Hauskäufer und Besitzer von alten Häusern von Herrn Georg Böttcher zu Gemüte geführt. Sehr hilfreich.
Wenn die Besichtigung bei uns einen guten Eindruck hinterlässt, wollen wir diese auch mit einem Sachverständigen wiederholen. Gibt es Empfehlungen für Mecklenburg-Vorpommern? Oder sollte der Sachverständige direkt beim ersten Anschauen dabei sein?
Unsere schriftliche Raumplanung haben wir schon seit knapp einem Jahr, seit wir uns entschlossen haben, zu bauen oder kaufen, auf jeden Fall Wohneigentum zu erwerben.
Der Denkmalschutz wird mir bei übermäßigen Modernisierungs- und Umbauvorhaben einen Strich durch die Rechnung machen, die Dame dort ist aber durchaus auch kompromissbereit.
Ich hoffe auf viele gute Ratschläge und freue mich auf eure Antworten. Bitte alles schreiben, was euch einfällt.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
MfG
Henny