Terazzo sanieren / schleifen

Diskutiere Terazzo sanieren / schleifen im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Liebe Community, ich habe eine Frage zur Sanierung von Terazzo-Böden: Zwei Terazzo-Spezialisten, die ich um ein Angebot gebeten habe, schlagen...
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Marie7

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Liebe Community,
ich habe eine Frage zur Sanierung von Terazzo-Böden: Zwei Terazzo-Spezialisten, die ich um ein Angebot gebeten habe, schlagen eine sehr unterschiedliche Vorgehensweise vor.

A) Terazzo wird geschliffen, anschließend sollen Fugen und Unebenheiten mit Epoxidharz gefüllt werden. Die oberste Schicht wäre also Epoxidharz, Reinigung nur mit Wasser. Dieses Angebot wäre deutlich teurer.

B) Terazzo wird geschliffen, Fugen werden nicht geschlossen, der Boden soll erst geölt und dann regelmäßig mit Seifenlauge gewischt werden.

Die Gefahr besteht meiner Meinung nach in möglicherweise sichtbaren Laufwegen durch die Seifenlauge.
Hat jemand Erfahrug damit? Ich würde mich sehr über Antworten freuen!
 
Terrazzo:

A) Terazzo wird geschliffen, anschließend sollen Fugen und Unebenheiten mit Epoxidharz gefüllt werden. Die oberste Schicht wäre also Epoxidharz, Reinigung nur mit Wasser. Dieses Angebot wäre deutlich teurer.

Hier bekommst Du eine vorerst makellose Oberfläche. Jede Kunstharzbeschichtung ist aber verschleißanfällig und nicht regenerierbar. Sobald die Laufstraßen da sind, steht die Frage des erneuten Schleifens. Terrazzoböden wurden häufig da eingebaut, wo auch einige Belastung des Bodens entsteht. Kunstharzbeschichtungen dafür sind eine neuzeitliche Erfindung ohne Nachhaltigkeit. Ich rate ab.

B) Terazzo wird geschliffen, Fugen werden nicht geschlossen, der Boden soll erst geölt und dann regelmäßig mit Seifenlauge gewischt werden.

Ja und nein. Gravierende Fugen könnten vor dem Schleifen mit pigmentiertem oder klarem Kunstharz geschlossen werden, falls das wirklich notwendig ist. Vielleicht gibt es auch einen Spezialmörtel dafür. Ich würde da jedenfalls nicht zu pingelig sein, kleinere Fugen können toleriert werden.

Das Ölen mit einem Steinöl ist eine gute Lösung. Die Fläche kann immer intensiv gereinigt werden und regeneriert werden, falls das notwendig wird. Ein Nachölen ist ohne aufwändige Vorbereitung möglich. Ein erneutes Schleifen aufgrund des Verschleißes der Oberfläche ist nicht erforderlich.

Seifenlauge jedoch ist kontraproduktiv. Sie ist alkalisch und greift die geölte Fläche an. Besser ist ein Spezialreiniger wie das gleichnamige Produkt von "Natural". Enthalten sind emulgierte Öle und Wachse. Damit bietet der Reiniger neben der Reinigung selbst auch eine Pflege des Bodens...in einem Arbeitsgang. Wischen und fertig.

Grüße

Thomas

P.S. Schön, daß Du Deine historische Bausubstanz erhalten willst. Da hast Du nun das richtige Forum dafür gefunden :)
 
Was das wohl bedeuten soll?

"Das Terrazzoböden eine gesteigerte Resistenz bei gewöhnlichen Gebrauch und Pflege erbringen ist vorliegend wohl auch belegt. "

Was liegt vorne, und was ist belegt? Und was passiert bei "ungewöhnlichem" Gebrauch?

Oder soll das einfach bedeuten, daß Pflege halt erhaltend wirkt? So ist die Pflege halt...

Unabhängig davon: Auch "sachgerecht" verdünnte Schmierseife ist alkalisch. Alkalien greifen geölte Flächen an weil sie Öle verseifen und damit die Fläche ausmagern. Ergo muß man eher nachölen.

"Neutralreiniger" sind ein weites Feld. Nicht alles, was "neutral" ist, ist für einen geölten Boden gut. Tenside sind durchaus neutral, wirken aber fettlösend und können damit ebenfalls geölte Flächen ausmagern.

Weder "sachgerecht" verdünnte Schmierseife noch "Neutralreiniger" können mehr als reinigen. Sie pflegen nicht. Aus diesem Grund empfehle ich o.g. Spezialreiniger. Es sind darin enthalten reingungsaktive Stoffe wie Seifen, aber eben auch emulgierte Öle und Wachse. Somit wird der Boden genährt und der Oberflächenschutz erhalten. Das gilt gleichermaßen für Holz wie Terrazzo. Aus diesem Grund bin ich nur sehr sehr selten bei Kunden zum Nachölen. Wird ein geeigneter Reiniger (s.o.) verwandt und auch richtig eingesetzt, ist Nachölen auch nach 10 oder mehr Jahren nur sehr selten und an Stellen mit überdurchschnittlichem Verschleiß nötig.

Grüße

Thomas
 
Ein paar Langzeiterfahrungen...

...konnte ich dazu sammeln. Schmierseife schafft es halt nicht auf meine Empfehlungsliste.

Marseiller Seife wird oft zur Reinigung empfohlen. Selbst von einigen Herstellern von Bodenölen. Ziel der Herstellung von Marseiller Seife (wie auch der Seife allgemein) scheint mir üblicherweise zu sein, vollständig zu verseifen. Also: eine mehr oder weniger alkalische Seife ohne Öle und Wachse. Macht tadellos sauber, aber pflegt nicht. Überdies: Wohl kaum ein Terrazzosanierer oder Holzbodenöler und kein Bauherr macht sich Gedanken um Verseifungsgrade und Verdünnungen. In jedem Falle magern die Böden schneller oder langsamer aus.

Aus diesem Grund empfehle ich ein speziell für Reinigung und Pflege gleichermaßen vorgesehenes und geeignetes Produkt, das anwendungsfertig ist und sich schon lange Zeit bewährt.

Grüße

Thomas
 
Terazzo sanieren / schleifen

Wunderbar, vielen Dank für die Meinungen! : )

Ich denke, ich werde wohl auf den Auftrag von Epoxidharz verzichten und tatsächlich ölen lassen.

Was das Seifen angeht, habe ich das nicht richtig verstanden, glaube ich ... (?)

In dem Haus habe ich die Böden (Fichte) laugen lassen und seife sie mit Korfuseife, die viel Olivenöl enthält. Ich denke (hoffe) auf einen Schutzfilm, der sich im Laufe der Jahre bilden wird. Jetzt bin ich davon ausgegangen, dass sich dieser Film auch auf dem Terazzo bilden würde - über dem Ölfilm. Damit liege ich dann aber wohl falsch?

Und: Mir würde ein hellerer Terazzoboden besser gefallen, weil der Raum recht dunkel ist. Könnte man auch ganz aufs Ölen verzichten, damit der Boden nicht nachdunkelt oder anfeuert, wie man das beim Holz beschreibt?
 
Dann rechnen wir das nochmal:

5l kosten 91,10 € lt.Preisliste 22, brutto.

1:100 empfiehlt der Hersteller.

Auf 3l (mehr geht nicht wirklich in einen moderneren Wischeimer) also 30ml. Weniger als ein doppelter Doppelkorn :)

Also 500l Wischlösung für 91,10 oder 100l für 18,22€.

0,55€ für einen Wischeimer a 3l.

Was bekommt man dafür?

"Billige Rohstoffe"? Naturfarbenhersteller verwenden hochwertige Materialien. Farbleinöl erster Pressung, gereinigt ist nicht "billig", wohl aber preiswert. Es ist seinen Preis wert. So ist das auch mit den anderen Materialien. Der "Neutralreiniger" aus dem 0815 Discounter dürfte ein weitaus schlechteres Preis - Leistungsverhältnis haben. Der kostet nämlich auch Geld, ist aber für geölte Flächen ungeeignet.

Wohlgemerkt, der Spezialreiniger reinigt nicht nur, er pflegt auch. Wenn ich eine Fläche geölt habe, gebe ich meinen Kunden ein Gratisgebinde mit und den Rat auf den Weg, diesen auch regelmäßig anzuwenden. Ich sage ihnen, daß, über die Jahre gerechnet, ich mit einer gründlichen anfänglichen Heißölung rund 60% zu einer dauerhaft schönen Fläche beigetragen habe. Die restlichen 40% liegen in der Hand des Kunden, durch richtige Reinigung und Pflege. Auf eine Baustelle im brandenburger Raum wurde ich z.B. gebeten, ein Angebot zum Nachölen zu machen. Die Ölung auf Schiefer und Dielung war 7 oder 8 Jahre her und ich habe die Flächen vor Angebotserstellung besichtigt. Es war eine schöne, gleichmäßig geschlossene Oberfläche ohne Bedarf einer Nachölung, trotz 5 Personen im Haushalt. Grundgereinigt und nachgeölt habe ich dann doch, nach erneuten Maler- und Putzarbeiten. Der Kunde meinte, jetzt ist nochmal alles ausgeräumt und das wird auch das letzte Mal sein, daß da geölt wird. Bei einer Wischpflege alle 2 Wochen wie empfohlen ist das realistisch.

Also 0,55€ je Wischung oder 1,10€ je Monat. 13,20€ pro Jahr. Dafür, die Fläche zu reinigen und nie wieder zu schleifen, nur seltenst oder gar nicht nachölen zu müssen. Das ist nicht nur nicht teuer, es ist ein unschlagbares Angebot. Selbst dann, wenn man bei großen Flächen 'mal zwischendurch die Wischlösung erneuert.

Grüße

Thomas

P.S. Da hatte ich doch zuerst die netto - Preise. Kommt vor...
 
Terazzo sanieren / schleifen

Der Namenszusatz Korfu, Marseille, Aleppo bezeichnet den Herstellungsort. Schmierseife bezeichnet eine "flüssige" Seife die mit Kaliumsalzen dargestellt wird. Natriumsalze ergeben eine "feste" Kernseife.

"Anwendungsfertige" Seifenreiniger enthalten zumeist einen Emulgator damit das Produkt besser in kaltem Wasser gelöst werden kann.

Der Terrazzo könnte alternativ mit dem sogenannten "Kristallisationsverfahren" "imprägniert" werden. Hier wird der Terrazzo mit Kieselsäure (unter Druck in Wasser gelöste Glasschmelze) "abgesäuert". Dadurch "verkieselt" die Oberfläche und wird somit pflegeleicht gegen Verschmutzung geschützt. Das muss wie gesagt mit dem "Spezialist" vor Ort besprochen werden, der kann die Sache auch bemustern um die gefällige Optik zu ermitteln.
 
Liebe Marie,

die Seifen bilden keinen robusten Schutzfilm. Der geseifte Boden ist empfindlicher als der geölte, und auch pflegeintensiver. Da Du aber eine helle Fläche wolltest, und mit Liebe (und Olivenölseife :) Deinen Boden pflegst, funktioniert das auch. Ich rate meinen Kunden nicht dazu, ohne auch die Vorteile geölter Böden zu erwähnen.

Nun aber zum Terrazzo: Du musst nicht ölen. Wenn es so hell wie möglich bleiben soll, ist das Anfeuern durch Öl hinderlich (obwohl dieser Effekt mit der Zeit etwas verblasst).

Alternative ist ein Heißwachsauftrag (kenne ich so nur von "Natural" in Verbindung mit einer Thermopad - Maschine) oder der Erstauftrag eines Steinwachses und dem dazugehörigen Cleaner oder dem schon erwähnten Spezialreiniger. Bei "Natural" nennt sich das Rocky Stone Wax. Auch ein emulgiertes Hartglanzwachs könnte als zusätzliche Pflege ab und zu in's Wischwasser kommen.

Wachse feuern nicht bzw. kaum an.

Ich bitte aufrichtig um Entschuldigung dafür, daß ich mehrfach "Natural" erwähnte. Ich arbeite seit nunmehr 25 Jahren damit, soweit mich nicht eine Ausschreibung zu anderen Produkten nötigt. Ich kenne mich damit also am besten aus. Die Heisstechnik und den Spezialreiniger kenne ich so nur von "Natural", Steinwachse und Wischwachse gibt es sicher auch von anderen Naturfarbenherstellern in guter Qualität.

Viel Erfolg wünscht

Thomas
 
wachse-spezialreinigers-vergleichbar-i3214_202226205945.jpgLieber Mario,

Sie reden hier gerade über Sachen, die Sie nicht verstehen (unwahrscheinlich), oder aber der schlüssigeren Argumentation wegen übergehen Sie Einiges. Ich hätte ja gerne darauf verzichtet, aber hier ganz speziell für Sie noch einmal die Volldeklaration des Spezialreinigers:

"Leinöl, Rizinusöl, Soja, Wasser, Pottasche,
Bienenwachs, Alkohol, Eucalyptusöl"

Sie könnten erkennen, wenn Sie denn wöllten, daß es eben nicht nur Seife + Wasser ist. Wenn Bilder mehr helfen als Worte (nicht umsonst ist BILD mancherorts sehr erfolgreich), hier ein Bild von einem Kanister Spezialreiniger im Ruhezustand. Sie erkennen deutlich 2 klar getrennte Phasen - Öle/ Wachse und Wasser/Seife. Bei einer Seifenbrühe so wohl nicht zu finden.

Letztlich, ob Sie das nun glauben oder nicht, kann ich Ihnen abschließend versichern, daß bei Naturfarbenherstellern nicht irgendwelche billigen Reste zusammengemauschelt werden. Gute Kontakte zu Natural, Naturhaus, Livos und Kreidezeit lassen mich sicher sein, dem ist nicht so. Die Leinöle sind als Farbleinöle zum Beispiel von erster kalter Pressung, gereinigt von Schwebstoffen, und Ihrem Verwendungszweck entsprechend weiterverarbeitet. Mithin nicht vergleichbar mit einem billigen Leinöl zu Ernährungszwecken aus dem Discounter, oder gar mit billigsten Leinöl letzter Heiß- oder Ätherextraktion, das nur als Pferdefutterbeimischung taugt, oder nicht einmal das... Vergleichbares gilt für die anderen Öle und Wachse. Die Pottasche ist sicher nicht aus Himalaja - Zedern, die der Dalai Lama persönlich gesegnet hat, gewonnen worden, und auch das Wasser kommt nicht aus Lourdes. Aber darauf kommt es hier nicht an.

Die Kosten für Reinigung und Pflege sind so gering, daß sie vernachlässigbar sind. Das Ergebnis stimmt, wie oben geschildert.

Im Gegenzug Schmierseife: Kann aus allem bestehen, was halt so an Fett in der Natur entsteht. Und es werden dafür viele tierische Fette verarbeitet. Also: Schweine- und Rinderfett gehören zu den üblichen Ausgangsstoffen. Das sind keine hochwertigen Materialien, daraus hergestellte Reinger kosten trotzdem auch ihr Geld.

Nachfetten können derartige Seifenverdünnungen nicht, deshalb haben sie keine Pflegewirkung. Inwieweit sie die Oberfläche angreifen, hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Ein wirksamer Reinger muß aber fettige Schmutze lösen, sonst reinigt er nicht. Auch geölte Böden können somit angegriffen werden. Wie intensiv, sieht man eh erst nach Jahren. Ihre Versicherung jedenfalls, Schmierseife greife den Boden nicht an, ist nichts als eine Behauptung, die Sie nicht untersetzen können.

Und auch das nicht:

"Hier werden auch nicht erlessene Fette als Rohstoff eingesetzt". Haben Sie es bis in's Labor von Natural geschafft? Wohl kaum.

Die hochwertigen Öle und Wachse des Spezialreinigers hingegen nähren den Boden, indem Sie eine sehr dünne Schutzschicht bilden. Das ist sogar nach dem Trocknen des Wischauftrages zu sehen.Es entsteht ein sehr dünner ölig/wachsiger Film, der aufpoliert werden kann. Zusätzlich nehmen Risse mehr Reinigerlösung und somit auch mehr Öl/Wachs auf, was diese Risse ein wenig schließen hilft.

Natürlich saugen die meisten Steine weniger als Holz. Ich habe jedoch auch hinreichend Stein- und Steinzeug/Klinkerböden behandelt um mir dazu eine Meinung zu bilden. Letztlich ist es derselbe Ölauftrag, nur ggf. mit weniger Verbrauch. Die Pflege ist vergleichbar. Man könnte der Meinung sein, einen (ja recht harten) Terrazzoboden muss man gar nicht behandeln, oder aber mit Wasserglas behandeln. Ersteres würde ich nicht anraten, letzteres funktioniert sicher auch. Wobei ich das eher als zusätzliche Festigung vor dem Ölen/Wachsen sehe, als als Endbehandlung. Wenn man aber ölt, sollte man den Ölauftrag auch richtig reinigen und pflegen. Und dazu sind zerkochte Tierreste definitiv nicht die beste Option.

Ich denke, nun ist alles gesagt, und auch zu Jedem.

Einen schönen Start in die Woche wünscht

Thomas
 
Terazzo schleifen / sanieren

Vielen Dank für die vielen Informationen!
Ich fühle mich sicherer in der Entscheidung und kann abwägen.
Ebenfalls einen schönen Start in die Woche an alle Experten!
 
Jetzt...

scheint der billige Fusel umgekippt und es kommt Schwachsinn. Tut mir leid, weniger deutlich wäre verschwommen.

Sie schreiben:

"Das Bild beschreibt genau das was ich sage. Nicht unbedingt empfehlenswert. Seife aus Leinöl gestreckt mit billigen Pflanzenfetten (Sojaöl; GVO + Glyphosat) und zur Hälfte Wasser. Der Alkohol und Eycalyptus sorgen dafür das die Brühe nicht umkippt. Die Phasen sind Seife darüber das Wasser und gelöste Seife. Die nicht vorhanden nahrhaften Öle müssten der geringeren Dichte wegen obenauf schwimmen."

Was ist GVO?

"GVO steht für:

Gentechnisch veränderter Organismus
Geschäftsvorfall (im Bankwesen)
Gruppenfreistellungsverordnung (im europäischen Wettbewerbsrecht)
Grundstücksverkehrsordnung
Gerichtsvollzieherordnung
GVO Oldenburg, Sportverein"

Glyphosat?

"Glyphosat ist ein Pflanzenschutzmittelwirkstoff, der zur Bekämpfung von Unkraut und Ungräsern verwendet wird. Der Wirkstoff ist auf EU -Ebene bis Dezember 2022 genehmigt und in Deutschland bis Dezember 2023 in Pflanzenschutzmitteln zugelassen."

Ihre Deutung der Phasenlage lässt auch einen schon reichlich getrübten Blick vermuten. Die untere (dunklere) Phase ist die wässrige Phase, also Wasser und Seife (verseiftes Öl). Die obere helle Phase sind die Öle und Wachse in Emulsion.

Schade und überflüssig Ihre Attacke hier. Ihre Auslassungen zu Putzen etc. sind ja ganz lehrreich. Das nicht.

Grüße

Thomas
 
Thema: Terazzo sanieren / schleifen

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