T
Tomgar3
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Ich grüße die Gemeinde der Fachwerk.de!
Seit unserem ersten Objektbesuch mit dem Makler im Jahr 2010, stöbere ich nun schon auf eurer Seite herum und habe viele Tips und Anregungen bekommen.
Jetzt wird es Zeit die Planung zu vertiefen.
Komplette Bebilderung des Objektes was wir uns dann auch gekauft haben, finden sich hier:
www.ladyundriller.de/Alben/Hauswelten
Etwas spezieller für den Keller:
http://ladyundriller.de/Alben/Hauswelten/Bauphasen/100628/index.html
Damit sind meine Arbeiten wohl auch schon etwas ersichtlicher
Zur Wassersituation:
Wir haben definitiv von unten drückendes Wasser. Der Kellerboden ist ein billiges Magerbetongemisch durch welchen jedesmal bei längerer Regenzeit feuchte Stellen entstehen, noch keine Pfützen, aber Feucht bis Nass.
Wie auf den Bildern zu sehen, der Vorbesitzer hat lustig mit wasserundurchlässigen Farben das Mauerwerk gesperrt.
Putz und Fugen sind an vielen Stellen bereits abgefault.
Das Grundstück selbst ist abschüssig, von vorne nach hinten existiert ein Gefälle.
Was ich bisher getan habe:
Der Vorbesitzer hat brav sämtliche Regenwasserrohre einfach an den Hauswänden ins Erdreich versickern lassen.
Auch der Springbrunnen im vorderen Grundstücksbereich war defekt und hat mehr Wasser ins Erdreich gelassen wie er pro Tag nachfüllen konnte.
Diese Zustände haben wir behoben, alle Regenrohre unterirdisch neu verlegt und weit vom Haus weg in den hinteren Teich geleitet.
Der Springbrunnen wird aktuell neu abgedichtet.
Wir bilden uns ein, dass seitdem das Klima im Keller deutlich trockener geworden ist.
Gegen die Feuchtflecken im Kellerboden hilft aber eh nur irgendwann ein neuer Fussboden
>>>Was ist noch zu tun?<<<
Nunja, da wartet noch Einiges an Arbeit
Gern möchte ich den größten Teil selber machen, erkenne aber auch durchaus wenn ich an meine Grenzen gelange, und sei es durch Garantiebelange.
Ich möchte auf jeden Fall ab 2012 Abschnittsweise, das heißt jedes Jahr eine Seite des Hauses aufbuddeln bis zur Fundamentunterkante und das Mauerwerk entsprechend abdichten.
Wird auch noch problematisch, da Garage und Eingangstreppe nachträglich ans Haus gemauert wurden. Keine Ahnung wie ich da an die Hauswand gelangen soll???
Die unterste Horizontalsperre muss wohl neu gemacht werden, hier bin ich mir jedoch unsicher ob dies wirklich Not tut, oder ob nicht eine äußere Trockenlegung inklusive neuem Kellerboden (inkl. Abdichtung) schon ausreichend ist?
Arbeit genug ist es ja, nur sollte die getane Arbeit auch sinnbringend gemacht werden.
Am interessantesten für mich wäre wohl die Frage nach dem Verfahren, mit welchem ich mich gegen (sofern vorhanden)aufsteigende Feuchtigkeit wappnen sollte.
-Aufsägen und Sperre einlegen?
-Injektionsverfahren?
-Platten einschlagen?
Ich würde halt gern so viel wie möglich selbst machen, was halt auch einschlagen von Platten beinhalten würde.
Aber wo kriegt man die her und womit schlägt man die ein?
Habe auch schon das Verfahren der Fa. Mem Trockene Wand genauer betrachtet, aber das kommt bei euch hier ja irgendwie gar nicht gut an
Habe mir allerdings mal von der Firma einen Beratungstermin angefragt, ich finde eine Chance haben sie verdient, denn es gibt auch postive Berichte von Anwendern.
Aber langsam, soweit isses ja noch nicht, soll erst im Frühjar 2012 losgehen und bis dahin hoffe ich ihr könnt mir etwas mehr Sicherheit bei meinen Entscheidungen geben.
Zielsetzung soll ein Keller sein der zwar nicht als Wohnraum, aber doch als gesundheitsungefährlicher und ansehnlicher Lebensmittellagerraum sowie temporäres Gästedomizil dienen soll.
So, ich hoffe ich habe mich ausnahmsweise einmal recht verständlich formuliert
Liebe Grüße
euer TT
Seit unserem ersten Objektbesuch mit dem Makler im Jahr 2010, stöbere ich nun schon auf eurer Seite herum und habe viele Tips und Anregungen bekommen.
Jetzt wird es Zeit die Planung zu vertiefen.
Komplette Bebilderung des Objektes was wir uns dann auch gekauft haben, finden sich hier:
www.ladyundriller.de/Alben/Hauswelten
Etwas spezieller für den Keller:
http://ladyundriller.de/Alben/Hauswelten/Bauphasen/100628/index.html
Damit sind meine Arbeiten wohl auch schon etwas ersichtlicher
Zur Wassersituation:
Wir haben definitiv von unten drückendes Wasser. Der Kellerboden ist ein billiges Magerbetongemisch durch welchen jedesmal bei längerer Regenzeit feuchte Stellen entstehen, noch keine Pfützen, aber Feucht bis Nass.
Wie auf den Bildern zu sehen, der Vorbesitzer hat lustig mit wasserundurchlässigen Farben das Mauerwerk gesperrt.
Putz und Fugen sind an vielen Stellen bereits abgefault.
Das Grundstück selbst ist abschüssig, von vorne nach hinten existiert ein Gefälle.
Was ich bisher getan habe:
Der Vorbesitzer hat brav sämtliche Regenwasserrohre einfach an den Hauswänden ins Erdreich versickern lassen.
Auch der Springbrunnen im vorderen Grundstücksbereich war defekt und hat mehr Wasser ins Erdreich gelassen wie er pro Tag nachfüllen konnte.
Diese Zustände haben wir behoben, alle Regenrohre unterirdisch neu verlegt und weit vom Haus weg in den hinteren Teich geleitet.
Der Springbrunnen wird aktuell neu abgedichtet.
Wir bilden uns ein, dass seitdem das Klima im Keller deutlich trockener geworden ist.
Gegen die Feuchtflecken im Kellerboden hilft aber eh nur irgendwann ein neuer Fussboden
>>>Was ist noch zu tun?<<<
Nunja, da wartet noch Einiges an Arbeit
Gern möchte ich den größten Teil selber machen, erkenne aber auch durchaus wenn ich an meine Grenzen gelange, und sei es durch Garantiebelange.
Ich möchte auf jeden Fall ab 2012 Abschnittsweise, das heißt jedes Jahr eine Seite des Hauses aufbuddeln bis zur Fundamentunterkante und das Mauerwerk entsprechend abdichten.
Wird auch noch problematisch, da Garage und Eingangstreppe nachträglich ans Haus gemauert wurden. Keine Ahnung wie ich da an die Hauswand gelangen soll???
Die unterste Horizontalsperre muss wohl neu gemacht werden, hier bin ich mir jedoch unsicher ob dies wirklich Not tut, oder ob nicht eine äußere Trockenlegung inklusive neuem Kellerboden (inkl. Abdichtung) schon ausreichend ist?
Arbeit genug ist es ja, nur sollte die getane Arbeit auch sinnbringend gemacht werden.
Am interessantesten für mich wäre wohl die Frage nach dem Verfahren, mit welchem ich mich gegen (sofern vorhanden)aufsteigende Feuchtigkeit wappnen sollte.
-Aufsägen und Sperre einlegen?
-Injektionsverfahren?
-Platten einschlagen?
Ich würde halt gern so viel wie möglich selbst machen, was halt auch einschlagen von Platten beinhalten würde.
Aber wo kriegt man die her und womit schlägt man die ein?
Habe auch schon das Verfahren der Fa. Mem Trockene Wand genauer betrachtet, aber das kommt bei euch hier ja irgendwie gar nicht gut an
Habe mir allerdings mal von der Firma einen Beratungstermin angefragt, ich finde eine Chance haben sie verdient, denn es gibt auch postive Berichte von Anwendern.
Aber langsam, soweit isses ja noch nicht, soll erst im Frühjar 2012 losgehen und bis dahin hoffe ich ihr könnt mir etwas mehr Sicherheit bei meinen Entscheidungen geben.
Zielsetzung soll ein Keller sein der zwar nicht als Wohnraum, aber doch als gesundheitsungefährlicher und ansehnlicher Lebensmittellagerraum sowie temporäres Gästedomizil dienen soll.
So, ich hoffe ich habe mich ausnahmsweise einmal recht verständlich formuliert
Liebe Grüße
euer TT