Sumpfkalkbecken bauen?

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Waldspinne

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Hallo Forum,

ich möchte Sumpfkalk herstellen. Bestellt bekomme ich nur eine ganze Palette Weißfeinkalk, also 1,2 t, das müßte nach meiner Rechnung 6 m³ Sumpfkalk ergeben. Dazu wollte ich in einem Keller einer Scheune mit Kanthölzern ein Becken abtrennen und mit Teichfolie ausschlagen.

Dann in einer 310-l-Regentonne immer 2 Sack Kalk löschen, in das Becken kippen und wieder eine Ladung löschen. Dazu hätte ich aber noch Fragen:
- wie lange braucht der Kalk zum löschen in der Tonne, bevor wir ihn in das Becken kippen können?
- oder können wir gleich im großen Becken löschen, also 48 Sack in 6.000 l Wasser kippen?
- ist Teichfolie das richtige zum ausschlagen des Beckens?
- 1 mm der 1,5 mm Folie?
- stimmt es, dass der Sumpfkalk dann über die Jahre keinen Frost kriegen darf? Da bin ich mir bei dem Scheunenkeller gar nicht sicher.
- kann ich noch irgendeinen Fehler machen, der zum Totalverlust führen würde? Kalk verbrennt,. . .
- dass wir Schutzkleidung tragen müssen, ist klar. Brille, Atemschutz,. . .
Vielen Dank für Eure Antworten.
 
Nach meiner Rechnung wird die Ausbeute an Kalkteig um die 3 cbm betragen.

Der Kalk muss frostfrei gelagert werden, in einem Keller sollte keine Frost sein.

Das Löschen in der Regentonne ist nicht so optimal. Besorge dir lieber eine "Mörtelpfanne" oder eine alte Badewanne vom Schrottplatz.

Du legst das Wasser vor und gibst den Kalk dazu. Am besten mit einer Schaufel zügig in die Löschvorrichtung geben und dann rühren, rühren rühren.

Die Sache ist nach 15 Minuten vorbei. Der Kalkteig dann noch etwas abkühlen lassen und immer wieder mal durchrühren.
 
danke, Badewanne ist eine gute Idee. Aber Teichfolie ist richtig? Wie haben die Leute das früher abgedichtet, als es noch kein PVC gab? Wegen des Frosts muss ich wohl doch einen Wohnhauskeller nehmen.
 
Der Kollege hier, hat es so gemacht.

http://www.schrat-online.de/sumpfkalk.htm

Bitte beachte das der Kollege der das mit der Regentonne propagiert, Säcke zu 40 kg, einlöscht.

Der Wasserbedarf liegt so bei 2,4 bis 2,6 Liter Wasser pro kg Branntkalk.

Ich halte immer etwas Wasser zurück und gieße es dann während des Löschens an. Der Kalk sollte halt so eine Konsistenz von steifen Joghurt einnehmen, ggf. solange beim Rühren noch mehr Wasser nachgeben.

Zum rühren ist ein Kantholz auch nicht so optimal. Man verwendet da traditionell eine "Mörtelkrücke". Der semiprofessionelle Anwender behilft sich vielleicht mit einer Hacke aus Edelstahl oder einem gekürztem Holzrechen.

Gerade bei gemahlenen Kalk, steigt der Wasserdampf manchmal auch mit etwas Verzögerung geradezu eruptionsartig auf und es spritzt dann der Kalk mit nach oben. Also der Hinweis "nicht über das Löschgefäß beugen" hat seine volle Berechtigung.
 
Theorie und Praxis

Ich würde eine Sumpfkalkgrube im Garten anlegen und das ganze unter der Bodenfrostgrenze.
ich stell mir nur grad vor wie jemand 310 liter frisch gelöschten Kalk aus einer Regentonne kippt in ein Becken hinein...wir reden hier von 350 kg in einem Plasikgefäss welches durch den kalklöschvorgang arg in mitleidenschaft gezogen wurde die Molekülketten im Plasik werden diesen Plan vereiteln..(das Plasikfass ist am nächsten morgen noch weich)
Der Umgang mit Weisfeinkalk in der Menge ist echt kein Spass sondern Lebensgefährlich...
also Minibagger leihen und loch im Garten machen und in der grube dann Kalk löschen.
wie früher halt ,nur kann man ja die technik von heute nutzen wie zb Teichfolie,schutzvlies und Bretter für den Grubenboden und die Wandungen..wenn der Kalk gelöscht ist die Grube Abdecken mit einem Deckel mit Schöpfluke und dann Strohballen oder ähnliches als Frostschutz auf den Deckel,die räumt man dann beiseite wenn man nach ein paar jahren an seinen Kalk möchte...
so könnte das was werden...greets Flakes..
 
Wenn man viel vor hat, ist so eine tatsächliche Grube wirklich sinnvoll. Die müsste dann ausgemauert sein und der Boden soweit nicht schon bindig mit Lehm ausgekleidet werden.

Da lässt du dann einfach den Kalk reinlaufen.

Das muss natürlich alles verkehrssicher abgedeckt werden.
 
noch Fragen zur Grube

Vielen Dank. Die Idee mit der Grube aus Brettern und Teichfolie im Garten finde ich gut. Wenn ich direkt in der Teichfoliengrube lösche, wird es sicher mit dem rühren schwierig, weil ich die Folie nicht verletzen will. Und dann über die Lagerzeit: muss ich da regelmäßig nachsehen, ob es zu trocken oder zu feucht ist? Ob das Grundwasser über dem Grubenboden steht? Wenn das Regenwasser mit Huminsäuren in die Grube sichert, schadet das nicht?

Wir haben auch noch ein altes im Boden versenktes Vertikalsilo, das geht 2 m tief, ist aber ziemlich groß, ca. 3 m im Durchmesser und hat einen Betonboden. Daraus kann allerdings das Regenwasser nicht abfliessen und die Abdeckschicht (Strohballen) könnte im Wasser stehen. Das wäre dann eher ungünstig, oder?

Es ist auch nicht mehr so einfach, Weißfeinkalk zu bekommen. Der einzige Lieferant möchte 500 €, wenn er die Palette anliefert. Lohnt sich eine Recherche, ob man noch den Stückbranntkalk bekommt, der früher verwendet wurde? Oder tauchen dann neue Schwierigkeiten auf?
 
Was hast du den vor?

Branntkalk bekommst du theoretisch bei jeden Baustoffhändler auf Bestellung.

Stückkalk wird für Mörtel verwendet. Da wird Trocken gelöscht, da brauchst du die Grube nich. Da deckst du dei Mörtellager einfach nur luftdicht ab. Bis zum Frost muss alles verarbeitet sein oder du bringst die Reste im Kübel ins Haus.


Ansonsten bekommst du Weissfeinkalk auch säckeweise zu je 25 kg je nach Kalkqualität und Herkunft ab 13 Euro mit Versand. Wenn du da ab und zu einen bestellst wirst du mit dem DHL Mann schnell Freundschaft schließen.

Sumpfkalke werden nicht in der Grube gelöscht, sondern dort nur gelagert.

Aus 25 kg Weisskalk bekommst du 60 Liter Kalkteig, der reicht ja dann schon für 20 qm Putz.

Überlege mal was du brauchst.
 
Grübel, grübel

Weissfeinkalk ist bereits gelöschter Kalk, wenn du den ins Wasser schmeisst, wird er nass, sonst nix.
Und Branntkalk löschen, ist ne heiße Sache: 1 Sack Branntkalk im PVC-Kübel gelöscht sorgt fürn dolle weichen Kübel. Bei größeren Mengen könnte sich die Teichfolie durchaus in Wohlgefallen auflösen ;-).
MfG
dasMaurer
 
Weißfeinkalk

Herr Warnecke, testen sie es mal, das ist Branntkalk. In einer 200 Liter Regentonne aus dem Baumarkt war es kein Problem, aber das Fass wurde schon etwas weich. Ich habe die auf dem Sack angegebenen Mengen genau verwendet und jetzt ist etwa 3 cm Wasser über der sehr schön sämigen Masse. Aber ich habe den zweiten Sack erst am nächsten Tag hinzugefügt.

Ich hab nach einem Jahr damit verputzt und es ging recht gut.

Herbert
 
Sumpfkalk für Mörtel, Putz und Farbe

Wir wollen mit dem Sumpfkalk mauern, verputzen und Kalkfarbe herstellen.
Bisher haben wir beim mauern und putzen von Ziegeln meist Weißkalkhydrat mit einem Sechstel Zement verwendet, damit die Fuge weicher bleibt, als der Stein. Mit Sumfpkalk können wir dann hoffentlich ganz auf Zement verzichten.
Als wischfeste Farbe haben wir bisher Kaseinfarbe verwendet, vor allem aus Kreide, Magerquark und Olivenöl. Bei Feuchtigkeitsproblemen schimmelt diese Farbe aber schnell. Auch da stellen wir uns mit Sumpfkalk eine Verbesserung vor, also weniger bis keinen Schimmel.
Da hier auf Jahre noch diverse Räume und Gebäude auszubauen sind, wollten wir endlich mal die Kalksumpferei beginnen und wenn sich die Theorien als richtig erweisen, werden große Mengen gebraucht. Es werden in einigen Jahren auch 500 m² Feldsteinwand zu verfugen oder nachzuzwickeln sein. Auch da wollten wir Sumpfkalk verwenden. Der letzte Maurer hat Putz- und Mauermörtel aus dem Baumarkt dazu verwendet. Das hat mir gar nicht gefallen.

Branntkalk bekomme ich nicht (mehr) bei jedem Baustoffhändler. Hier in der Uckermark hat mir bisher nur der Naturbauhof Prenzlau ein Angebot gemacht (25 kg für 5,93 € + Lieferung palettenweise). Ich hätte gern noch ein zweites, aber woher?

Bei Weißfeinkalk meine ich immer den ungelöschten, also Branntkalk.
 
Sumpfkalk

Ich sehe keine Verbesserung oder Vorteile bei der Verwendung von Sumpfkalk, höchstens bei der Kaseinfarbe. Für den Anstrich mal ein Fass einsumpfen ist in Ordnung, aber zum Mauern ist das überflüssig. Normales Weißkalkhydrat geht auch, etwas Zement sollte mit in den Mörtel (Mischungsverhältnis 2:1:8 Kalk-Zement-Sand).
Wenn es um die Farbe beim Verfugen geht: Portlandkalksteinzement verwenden (CEM II B- L oder B-LL).
Sonst zum Mauern bevorzugt Zemente der Gruppen III bis V einsetzen.
Bei Kalk- Kaseinfarbe innen das Öl weglassen.
Statt Kreide als Füller und Pigment nur Kalk verwenden.
Außen frescal mit Kalk streichen, also auf den erstarrten/angezogenen Putz.

Zum Löschvorgang an sich:
Es wird chargenweise gelöscht, in einem extra Gefäß oder klassisch auf der Kalkbank. Kalk ablöschen, dann die Kalkmilch in die Grube oder Wanne laufen lassen.
NICHT
wie angedeutet immer wieder mal Branntkalkpulver in die abgelöschte Kalkmilch rühren.
 
Sumpfkalkgrube

Moin
also ich denke nicht das Teichfolie irgendwas Passiert wenn man darin Sumpfkalk einlagert,diese soll nur dazu dienen den Kalk vorm Austrocknen zu Schützen und verunreinigungen auszuschliessen.

(aber ich werde bei gelegenheit mal n stück teichfolie mit in den kalk schmeißen und dann berichten..)

sagen wir mal ich hätte eine grube von2,5 mal 2,5 und würde diese 1 m hoch anfüllen dann würde da so 6,25 kubik reinpassen..angenommen ich würde jetzt die grube 2 m tief machen dann könnte man bequem noch 80 cm stroh auf den Kalkgrubendeckel legenden man zuvor natürlich gegen von oden eindringendes wasser gesichert hat.
und Bauen würde ich das ungefähr wie folgt loch in die erde Folie rein,auf diese Folie dann ein Ernstgemeintes wurzelvlies und auf diesem eine Ernstgemeinte Holzkiste Zimmern die bei Leergeschöpfter grube auch dem anstehenden Erddruck standhält.

deshalb wurden Kalkgruben meistens Gemauert aber wenn man nur einmal im Leben eine Braucht erscheint mir der Aufwand doch sehr hoch.

Normalerweise stellt man dann eine Kalkpfanne mit Schieber im leichten Gefälle über den Grubenrand und Löscht somit Über bzw Neben der Grube und nicht in der Grube,wenn die grube Voll ist dann einen Deckel aus Holz auf das ganze und auf den Deckel dann ein stück Teichfolie welches über den Rand geht,und schon wäre die Kiste gegen von oben eindringendes wasser gesichert.
den Deckel würd Ich mehrteilig machen dann kann man zur Kalkentnahme oder kontrolle nur 1 Feld öffnen.
wenn man das geschickt konstruiert kann man das zb mit einer Holzterrasse im Garten Kaschieren:))
ach ja die 12 kubikmeter aushub müssten dann auch noch weg..

Aber wenn alles gut Läuft hat man dann Kalksinter,Putz und Mauerkalk und Malkalk für weitere Experimente..

und die Qualität des Wassers soll ja auch einen Einfluss auf das Ergebnis haben.früher sagten die Handwerker es soll "Süss"sein.
soviel fürs erste greets Flakes
 
Für Kalkputze könnt ihr schon beim Kalkhydrat bleiben. Da habt ihr zum Sumpfkalk kaum Vorteile.

Für Mörtel würde man das Trockenlöschverfahren anwenden und den Sand mit Branntkalk im Verhältnis (10) 9:1 aufgeschichtet und mit Wasser übergossen.

Wegen der Festigkeit gibt man dann noch latent hydraulische Bindemittel wie Ziegelmehl oder Trass und/oder eben hydraulische Bindemittel wie Zement oder natürlich hydraulischer Kalk dazu.

Bei dem Bezug von Kalk solltet ihr noch mal recherchieren.Selbst im Online Handel bekomme ich, wie gesagt zu jeder Zeit eine Tüte Kalk, wenn auch nicht ganz so preiswert, aber immer noch wirtschaftlich.

Wenn es um große Chargen geht. Das Kalkwerk Rüdersdorf ist ja jetzt auch nicht so weit weg.

Wenn ihr den Kalk für Farbe nehmen wollt da solltet ihr auf die Kalkqualität und Herkunft achten.

An eurem Farbrezepten können wir ja mal noch arbeiten, auch an der Rohstoffbeschaffung. Wenn die Baustelle so groß ist.

Ich beschäftige mich schon länger mit selbst hergestellten Farben.

Ihr könnt mir ja gerne mal eine Email schicken, da kann ich auch mal vorbei kommen, bei schönem Wetter.
 
Sumpfkalk löschen

Ein sehr ambitioniertes Projekt, besonders in der Menge. Da sollten auf jeden Fall einige Vorversuche gemacht werden. Es gibt beim Löschen von Kalk einige Faktoren zu beachten, damit der Kalk auch eine vernünftige Qualität hat. Z.B. darf weder zuviel noch zuwenig Wasser beim Löschvorgang vorhanden sein, Bei einem 6000 L Becken wird auf jeden Fall nicht 1 Mann ausreichen um den Kalk aufzuarbeiten, hier müsste mit mehreren Leuten gearbeitet werden.

Ansonsten hört sich das ganze für mich nach Selbstmordkommando an. Im Innenbereich, auch wenn das Luftvolumen in der Scheune recht groß ist entsteht beim Ablöschen von Branntkalk eine ganz erhebliche Menge an Dämpfen, die nicht nur aus Wasserdampf bestehen sondern ein Aerosol aus Wasserdampf und Kalk bilden, stark alkalisch und dadurch auch nicht besonders angenehm für Lunge und Schleimhäute. Eine einfache Staubschutzmaske wird hier nicht ausreichen, das wird man nur mit Vollatemschutz mit Außenluftzufuhr durchhalten. (Eventuell vorher noch die Feuerwehr informieren, um mit der Menge an Wasserdampf, die aus der Scheune austritt keinen Fehlalarm auszulösen).

Von diesem Standpunkt aus würde ich dann doch eher über das Anlegen einer Kalkgrube im Garten nachdenken. (Auf jeden Fall die Abdeckung der Grube mit stabilen, nicht verschiebbaren Bohlen berücksichtigen, um mysteriösem Katzen/Hunde/Kinderverschwinden im Dorf vorzubeugen).

Ich möchte jetzt nicht direkt von dem vorhaben abraten, allerdings sehe ich keine Vorteile darin (außer um persönliche Erfahrungen zu sammeln) sich den Kalk selbst zu löschen. Finanziell dürfte es bei all dem Aufwand keine Ersparnis geben, die Qualität von gekauftem Sumpfkalk ist sehr wahrscheinlich besser als man es ohne Erfahrung selbst hinbekommen könnte, und für untergeordnete Arbeiten wie Mauern oder Grundputz kann man genauso auch Kalkhydrat oder eben auch Branntkalk als Heißkalkmörtel benutzen.
 
wieder im Scheunenkeller

Ok, vielen Dank. Ich tendiere doch wieder zum Scheunenkeller und da zu mehreren 1-m³-Palettenboxen, die müssen dann ja nicht auf einmal befüllt werden. Der Keller ist 60 m² groß und es gibt Öffnungen nach oben, über die man den Brei reinfließen lassen könnte. Die Scheune selber ist 800 m² groß und 7 m hoch. Wenn alle Tore offen sind, ist sie sehr gut belüftet. Mehrere Boxen im Keller lassen sich besser/nacheinander befüllen und leeren. Aber vor allem kann ich jederzeit die Feuchtigkeit kontrollieren. Da muss dann natürlich ein sicherer Frostschutz drauf, wahrscheinlich aus Mineralwolle.

Vielen Dank für die genaue Anleitung, flakes. Dass Du den Bretter-/Bohlenverschlag in die Folie stellen würdest, hat mich erstaunt. Bei den Kellerboxen von schrat-online ist es anders herum.

Ich habe keine Erfahrungen mit Sumpfkalk und hoffe, dass es eine gute Investition wird. Zur Not könnte man ihn ja auch wieder verkaufen. Ich bekomme den Branntkalk nur palettenweise bestellt, daher will ich auch die Menge machen. Wer weiß, wie schnell die Säcke hart werden und verderben. Sind sie erstmal eingesumpft, werden sie ja wohl immer besser mit der Zeit.
 
Der Hersteller garantiert meistens, die einwandfreie Qualität bei (sehr) trockener Lagerung für eine Zeit von sechs Monaten, ab Herstellung.

Ich habe aber auch schon deutlich, länger gelagertes Material verarbeitet und keine Nachteile feststellen können.

Die günstigsten Staffelpreise bekommst du halt nur bei Palette Abnahme. 500 Euro sind da schon günstig.

Das der örtliche Baustoffhändler jetzt nichtmal zwei drei Säcke besorgen kann erstaunt mich schon, wenn er Weisskalkhydrat hat kann er das auch besorgen.

Ich habe mal für eine Baustelle 10 Säcke besorgt, dass kam mit Spedition da habe ich insgesamt um die 150 Euro bezahlt.
 
Hallo Zitat

"Mit Sumfpkalk können wir dann hoffentlich ganz auf Zement verzichten."
Kann mir jemand diese Logik erklären?
 
Oder hier: Nadjas Welt Kalk ablöschen bei YT suchen. Prägnante unterhaltsame Videos mit einem echten Profi ohne viel Gelaber!!!
 
Thema: Sumpfkalkbecken bauen?

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