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Christian Hartmann
Guest
Guten Tag,
ich möchte ein Dachgeschoss (Dachstuhl ca. 150 Jahre alt) ausbauen. Der Dachaufbau ist momentan: Kronendeckung Bieberschwanz (neu, ohne Mörtel verlegt, teils geschraubt), Lattung, Sparren. Ich möchte jetzt von innen direkt auf die Sparren als Windschutzschicht 30mm Styropor (mit Nut und Feder) anbringen, Anschlüsse und Ränder ausschäumen und darüber 25mm Sauerkrautplatten (Heraklith C) anbringen, konkret durch das Styropor auf die Sparren schrauben, dann vielleicht noch etwas Leichtputz darüber streichen. Ganz dicht wird die Styroporschicht sicher nicht da einige Kehlbalken einbezogen werden müssen.
Hat hier jemand Erfahrung mit dieser Lösung? Sind unter den geschilderten Umständen Bauschäden durch Kondensatbildung zu befürchten? Lärmschutz bei dem Haus übrigens wichtiger als Wärmeschutz. Schweres schützt besser vor Lärm. Dem Dachstuhl möchte ich aber nicht mehr als 15kg/m2 zumuten. Insofern schien mir die Sauerkrautplatte ein guter Kompromiss.
Als Hintergrund noch: das gesamte Haus wird meist von einer Person 2-3 mal die Woche, der neue Dachrraum noch seltener genutzt. Größere Kochaktivitäten, Wäsche trocknen usw. finden nicht statt. Das Haus wird mit einer Kombination aus Elektrogebläsen/Radiatoren und zentralem Kachelofen mit zusammen ca. 20 kw Leistung schnell aufgeheizt und kühlt im Winter auch schnell auf 5 Grad oder weniger ab bevor es erneut hochgeheizt wird.
ich möchte ein Dachgeschoss (Dachstuhl ca. 150 Jahre alt) ausbauen. Der Dachaufbau ist momentan: Kronendeckung Bieberschwanz (neu, ohne Mörtel verlegt, teils geschraubt), Lattung, Sparren. Ich möchte jetzt von innen direkt auf die Sparren als Windschutzschicht 30mm Styropor (mit Nut und Feder) anbringen, Anschlüsse und Ränder ausschäumen und darüber 25mm Sauerkrautplatten (Heraklith C) anbringen, konkret durch das Styropor auf die Sparren schrauben, dann vielleicht noch etwas Leichtputz darüber streichen. Ganz dicht wird die Styroporschicht sicher nicht da einige Kehlbalken einbezogen werden müssen.
Hat hier jemand Erfahrung mit dieser Lösung? Sind unter den geschilderten Umständen Bauschäden durch Kondensatbildung zu befürchten? Lärmschutz bei dem Haus übrigens wichtiger als Wärmeschutz. Schweres schützt besser vor Lärm. Dem Dachstuhl möchte ich aber nicht mehr als 15kg/m2 zumuten. Insofern schien mir die Sauerkrautplatte ein guter Kompromiss.
Als Hintergrund noch: das gesamte Haus wird meist von einer Person 2-3 mal die Woche, der neue Dachrraum noch seltener genutzt. Größere Kochaktivitäten, Wäsche trocknen usw. finden nicht statt. Das Haus wird mit einer Kombination aus Elektrogebläsen/Radiatoren und zentralem Kachelofen mit zusammen ca. 20 kw Leistung schnell aufgeheizt und kühlt im Winter auch schnell auf 5 Grad oder weniger ab bevor es erneut hochgeheizt wird.