A
anonymus
Guest
albau,ca bj ,1937/38 ,altputz glatt abgeriebener hydraul.- o.zem.-kalkmörtel,div. schadstellen abgebaut u. mit struktur-unauffälligem miner.glatt-putzmörtel ergänzt und strukturell kaum sichtbar dem bestand angeglichen.der tanstrich bestand aus zwei verschiedenen systemen.erstapplikation mit einem zur damaligen zeit üblichem sumpfkalk-o.zementfarbanstrich,irgendwann in den 70 er jahren dann folgte darau ein fassadenanstrich mit dem HENKEL-produkt KIESELIT_SILIKATFASSADENFARBE. nun wurde mal wieder eine "preiswerte fassadenkosmetik fällig,die sich preislich in grenzen halten sollte. d.h.i.d.praxis, --zwei sogen. ICH-AG"ler klopften den schadhaften altputz in gerichteten rechtecken ab,kehrten die altanstrichflächen mit dem stahlbesen ab(hd-roto-reiniger hatte man nicht).die schadstellen wurden zweilagig mit spritzbewurf und UNIVERSALPUTZ-fertigmörtel hanwerklich sauber,kaum sichtbar strukturell dem bestand angeglichen.ein grundfestiger wässrig und zweifarbanstriche mit organischem anstrichmaterial unbekannter gestehung,satt in einem frischen lindgrün eingetönt ,von wem auch immer. nun reklamiert der kunde nach gut einem jahr,dass sich bei den nachputzflächen ,sowie auch hauptsächlich auf der südost-seite und schon merklich auf der südwestseite , auch auf den bestands-flächen farbveränderungen erkennbar sind. das frische ,saftige lindgrün mutiert gerichtet bei den neuputzstellen und ungerichtet fliesend bei den altputzen besagter fassadeseiten in richtung OLIV.