Sie wollen die Wahrheit über Erdstrahlen wissen?

Diskutiere Sie wollen die Wahrheit über Erdstrahlen wissen? im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Die Störzonen, in denen Erdstrahlen entstehen, befinden sich nicht in der Erde, sondern bei manchen Menschen im Kopf. . Dazu ein Beitrag der Uni...
B

Bromm Edmund

Beiträge
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Die Störzonen, in denen Erdstrahlen entstehen, befinden sich nicht in der Erde, sondern bei manchen Menschen im Kopf.
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Dazu ein Beitrag der Uni Stuttgart von Prof. Wielandt.
Nanu, wer hat hier Störzonen im Kopf?
Kann man nicht Erdstrahlen mit Magnetometern eindeutig nachweisen?
Sind sie nicht von Generationen von Rutengängern immer wieder an denselben Stellen gefunden worden? Haben nicht zahlreiche unter Aufsicht durchgeführte Experimente die Existenz von Erdstrahlen und ihre krankmachende Wirkung bestätigt? Ist nicht Tatsache, dass Rutengänger Wasseradern finden, wo alle wissenschaftlichen Methoden versagen? Werden nicht die Erdstrahlen von den Wissenschaftlern nur deshalb totgeschwiegen, weil sie mit ihrer Weisheit am Ende sind?
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Nichts davon ist wahr. Von Rutengängern angegebene Störzonen, Erdstrahlen oder Gitterlinien wurden noch nie mit Messgeräten nachgewiesen. Sie sind Hirngespinste. Dass die Messgeräte nicht empfindlich genug seien, kann nur jemand behaupten, der nie mit ihnen gearbeitet hat. Geophysikalische Messgeräte zeigen nämlich so manches, was kein Rutengänger sieht, aber auf die angeblichen Störzonen reagieren sie nicht. Es ist schon lange bekannt, dass jeder Rutengänger die Störzonen woanders findet. Wenn man genügend viele Rutengänger nacheinander auf dieselbe Wiese schickt, bleibt zum Schluss überhaupt keine ungestörte Stelle mehr übrig [Gassmann 1946]. Die Rutengänger erklären dies damit, dass sie auf verschiedene Strahlungen ansprechen. Tatsächlich reagiert aber jeder auf die momentanen Impulse seiner Phantasie.
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Wassersuchen gilt in Rutengängerkreisen als einfach, als Brotgewerbe für diejenigen, die keine höhere Begabung besitzen. Trotzdem sind die Ergebnisse katastrophal [Wagner 1955].
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Von einem Hartmann-Gitter, heute Kernstück jedes Vortrags über Erdstrahlen, hat vor der "Entdeckung" durch Dr. Hartmann 1951 kein einziger Rutengänger etwas bemerkt.
Waren die damaligen Rutengänger denn alle Nieten? Rutengänger finden nur das, was ihnen in Schulungen beigebracht wird, und das hängt von der Schule ab und ändert sich auch von Zeit zu Zeit. In einem Punkt sind sich allerdings alle einig: genau unter Ihrem Bett ist eine üble Störzone, ein Kreuzungspunkt des Hartmanngitters mit dem Curry-Gitter, und noch mindestens einer Wasserader darunter. Darauf können Sie sich verlassen wie auf das Amen in der Kirche. Schließlich wollen Sie ja für Ihr Geld auch ein ordentliches Resultat sehen, oder nicht?

Lassen Sie sich nicht durch das pseudowissenschaftliche Kauderwelsch beeindrucken, mit dem Sie in Vorträgen und Druckschriften von Rutengängern überschüttet werden. Die Rutengänger brauchen es, um ihr unbedarftes Publikum zu beeindrucken, und glauben vielleicht selber daran, aber sie wissen nicht, wovon sie reden. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn sich der Rutengänger mit akademischen Titeln wie Prof., Dr. oder Ing. schmückt. Auch bei Akademikern kann sich schnell mal eine Schraube lockern oder eine Sicherung durchbrennen. Wir müssen peinlicherweise gestehen, dass es dafür auch in den letzten Jahren mehrere Beispiele gibt.

Gehören Sie vielleicht zu denjenigen, die alles glauben, was gedruckt ist? Natürlich nicht. Aber werfen Sie einmal einen Blick in eines der Bücher von Prokop und Wimmer über Radiästhesie (so lautet der Fachausdruck für das Rutengehen) oder den modernen Okkultismus. Wetten, dass Sie dort manches entdecken, was Sie bis jetzt unbesehen geglaubt haben, obwohl es längst als Täuschung erkannt ist?

Vielleicht gehen ja die Rutengänger wirklich etwas eigenwillig mit naturwissenschaftlichen Begriffen um, aber was zählt, sind doch ihre unbestreitbaren praktischen Erfolge!

Glauben Sie nur nichts von dem, was ein Rutengänger Ihnen erzählt. Er ist ein Märchenerzähler, der so überzeugend erzählt, dass er seine Geschichten nachher selber glaubt. Rutengänger können Phantasie und Wirklichkeit nicht auseinanderhalten. Ihnen fehlt die Selbstkontrolle, die von jedem Wissenschaftler verlangt wird. Selbst der rutengängerfreundliche Wünschelruten-Report der Münchner Professoren König und Betz kommt um den Schluss nicht herum, dass die Rutengänger ihre eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzen und ihre Treffsicherheit gering ist. Schon die Römer kannten das Sprichwort "Was man will, das glaubt man gern". Wer glaubt nicht gern an ein paar geheimnisvolle Zusammenhänge hinter den alltäglichen Dingen?

Hier steht doch einfach Meinung gegen Meinung. Die Wissenschaftler haben sich auch schon oft genug geirrt. Kann man überhaupt ohne Fachkenntnisse entscheiden, wer recht hat?

Ein paar naturwissenschaftliche Grundkenntnisse helfen natürlich schon beim Nachdenken darüber, ob etwas möglich ist oder nicht. Aber die besten Argumente gegen den Erdstrahlenwahn liefern die Rutengänger selber, und das können Sie auch als Laie beurteilen. Machen Sie sich die Mühe und lesen Sie die Originalveröffentlichungen von Pohl, Hartmann oder anderen Exponenten des Erdstrahlenglaubens. Sie können sie in Bibliotheken ausleihen oder antiquarisch (ZVAB) erwerben. Wir zitieren für Sie ein paar Auszüge aus diesen Texten. Der Bericht von Dr. Hartmann über die Entdeckung des globalen Reizzonengitters ist geradezu ein Musterbeispiel dafür, wie man sich unaufhaltsam in eine Wahnidee hineinsteigern kann. Oder lesen Sie das Buch des Freiherrn v. Pohl, der 1932 den Begriff "Erdstrahlen" geprägt hat und sich dann gleich ein Abschirmgerät dagegen patentieren ließ. Er konnte damit angeblich eine ganze Stadt von Erdstrahlen befreien. Das nimmt ihm heute niemand mehr ab, nicht einmal die Rutengänger.
Warum sollte man dann dem Rest seines Buches Glauben schenken? Oder denjenigen, die sich ständig auf dieses Buch berufen, ohne es gelesen zu haben?
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Weiterzulesen ist dann noch: die Homepage der GWUP Ges.zur wissenschaftlichen Untersuchung der Parawissenschaften.
Viel Spass beim lesen.
 
Was dem einen seine Rute ...

... ist dem anderen seine Berechnung!

Früher wurden auch die Leute, die "etwas anderes registrieren" als Hexen verbrannt!
Ein Messgerät wird auf eine technisch festgelegte Grösse terminiert - misst also immer nur das für sich messbare - nichts anderes.
Wie ein Messbecher der bis 1000 ml messen kann auch nichts über den Geschmack des Weines oder des Wasser aussagen kann, der in dem Messbecher gerade ist!
Ganz einfach!
"Unsere" Wissenschaft beruht auf Theorien! Das heisst sie muss "theorieimmanent" denken, beweisen und schlussfolgern - das ist der Status der Wissenschaften.
Synergien werden nicht gemessen, weil da die wissenschaftlichen Parameter fehlen - die messbaren Kenngrössen der Beziehungen untereinander kann man nicht messtechnisch darstellen.
Sind sie deshalb nicht vorhanden.
Das ist das selbe (oder ähnlich) wie mit den Fledermäusen und deren Orientierung. Man weiss dass das mit einer Art von "Radar" von statten geht -aber nix g'wies waas ma ned!
Manche Menschen haben ein "anderes G'schpür" - andere wieder nicht!
Selbst die Medizin hat mittlerweile in Ihrer Zunft Ansätze nicht alles über einen Kamm zu scheren: dass es zum Beispiel dicke und dünne Leute gibt, Leute mit grossem und kleinem Herzen, Füssen etc. - dass man eben nicht einen BMI einfach erfinden kann ohne an die Menschen zu denken, die ja eigentlich ALLE verschieden sind.
WIR - dh unsere Gesellschaft, unsere Bildung und unsere Erziehung war immer darauf aus "wissenschaftlich" etwas korrekt zu machen - aber ist das IMMER das RICHTIGE?

Vielleicht sollte man einfach mal inne halten und die Sachen von einer anderen Warte aus zu betrachten suchen - vielleicht hilfts.

Hierzu der Tipp für ein Buch:
Dieter M. Schulz-Hoos - Die Gleichzeitigkeit des Seins - ISBN 3-8334-4520-3*
oder
D.T. Suzuki: Die Grosse Befreiung oder andere von dem!

Wenn man immer nur einem glaubt - dann wirds am Schluss fatal!

eine schöne Woche!

FK
 
Glauben?

Lassen wir doch die Leute glauben was sie wollen. Man soll ihnen ruhig Informationen wie die wissenschaftlich nicht belegten Aussagen präsentieren.
Man darf Leute nicht deshalb verurteilen, weil sie an etwas glauben, was nicht bewiesen ist aber in einem Buch steht. Da könnten wir bei den milliarden Menschen der Weltrelegionen ganz schnell in eine Abseitsfalle laufen! Ich glaube an keinen Gott und an keine Erdstrahlen. Deshalb verurteile ich aber niemand der es tut und erwarte aber auch, dass mir ebenfalls diese Toleranz entgegen gebracht wird.
Aber eines kann ich auch nicht ab, wenn mit dem Glauben der Leute, egal an was, Geld verdient werden soll. Ob das mit überteuerden Rutengängen oder mit der Kirchensteuer ist, macht dann für mich auch keinen wirklichen Unterschied mehr.

Gruß Marko
 
Hallo Herr Bromm,

sehr schön Ihr Statement, leider sind aber diese Dinge bei den Leuten nahezu unlöschbar im Hirn eingebrannt.

Allen noch einen schönen Abend
 
der kleine aber entscheidende Unterschied

Herr Kurz

der kleine aber entscheidende Unterschied zwischen den Ergebnissen der Wünschelrutengänger und den Ergebnissen (Berechnungen) der Ingenieure ist dass

beim gleichen Experiment, bei der gleichen Rechnung
- in Japan, China, den USA, ihrem Heimatdorf, meiner Heimatstadt, im Himalaya und sonstwo-
immer das Gleiche rauskommt (vorausgesetzt man hat gelernt zu messen und zu rechnen).

Während - wie im Beitrag von Herrn Bromm dargelegt - bei den Rutengängern völlig willkürlich Ergebnisse rauskommen, die eben nur der Fantasie des Rutengängers entsprechen.

Das eine ist Wirklichkeit (ja, sowas gibt es)

und das andere sind Hirngespinste (ja, sowas gibt es auch).

Wo waren Sie eigentlich in der Schule ???

stt
 
I1631_2005612173324.jpgDer Unterschied …

das ist schon richtig, dass der Unterschied darin liegt: das gemessene ist am Himalaya, in Mögeldorf, Ismaning und in Kastrop-Rauxel gleich!
Aber dieser "eine" Wert, der da gemessen wird - was sagt der denn aus!

Ich habs versucht zu vergleichen: der GESCHMACK vom Wein lässt sich NICHT mit einem Messbecher messen!
Der Liter Wein ist in Widdersberg, in Ookawa, in St. Louis und in Rio de Janeiro gleich - aber ist der Geschmack der gleiche?
Eine Empfindung kann man nicht messen - nur Erleben!
Das ist ja schon so: Wenn ich am Gardasee einen Wein trinke und den gleichen Wein in der geöffneten Flasche mit nach Nürnberg bringe: er schmeckt anders!
Warum?
Wenn ein Mensch irgendetwas empfindet ob positiv oder negativ - das ist in ihm drinnen! Eine Stunde vorher oder nachher wärs ganz anders gewesen!

Manche Leute schlafen schlecht an einem gewissen Ort: der böse Rutengänger oder Pendler kommt und sagt: verschieb dein Bett dort oder da hin und der Betroffene kann besser schlafen!
Ist das nur EINBILDUNG?

Viele "glauben" nicht an Gott, oder nicht an dies oder das! Ist dieser NICHTGLAUBEN denn anders oder BESSER als der GLAUBE oder ist das nur das Gegenteil, ein Protest GEGEN etwas.

Nehmen Sie doch die reinen Naturwissenschafen her: Geben Sie mir einen Beweis WARUM und WIESO das All und die Galaxien denn SO und nicht ANDERS entstanden sind!
Lesen Sie in den Schriften der neuzeitlichen Wissenschaftlern nach - wieviel Zweifel finden Sie da?

Sie müssen ja DAS nicht glauben - Aber warum glauben Sie dann das ANDERE? Nur weil es EINEN BEWEIS gibt?

Schon alleine beim Wasser gibt es Unterscheide: Siedetemperatur von Wasser: 100°C - Ja - auf Meereshöhe das ist so FESTGELEGT!!!!
Auf dem Himalaya-Mt Everest schauts dann ganz anders aus!
Ist es also überall GLEICH?

Nen schönen Abend noch!
 
Perfekte Hausentstoerung

Liebe Leser,

im Folgenden möchte ich nicht über Erdstrahlen schreiben. Ich möchte auch nicht über Sinn oder Unsinn des Wünschelrutengehen schreiben. Nein, ich möchte einen Text kommentieren. Einen Text, der mich tief berührt und beeindruckt hat. Soviel Unklarheit in schlichte Worte gekleidet. Ich beginne mit dem Rechtshinweis, welcher im Original ebenfalls vorhanden ist:


[Zitat]
Rechtshinweis


Die auf dieser Plattform dargestellten Inhalte sind wissenschaftliche Erkenntnisse, die einen Eindruck zur Bedeutung von Erdstrahlen vermitteln sollen. Es ist jedoch weder beabsichtigt, noch darf der Eindruck entstehen, daß die Erdstrahlenbeseitigung ein Mittel zur Heilung darstellt. Die Anwendung von Heilmitteln und das Treffen von Heilaussagen ist ausschließlich Sache des Heilpraktikers. Wir empfehlen Ihnen daher einen Heilpraktiker aufzusuchen, der die radiästhetische Zusatzausbildung absolviert hat.
[Zitat Ende]

Alles klar? Widersprüchlicher und vermurkster geht kaum. Und oben drüber „Rechtshinweis“ zu schreiben, schlägt dem Faß den Boden aus. Aber, nehmen wir es mit Humor, denn es kommt noch besser. Viel besser!

Zum Thema „Perfekte Hausentstoerung“ wird nun folgendes geschrieben:


[…]
Gewiss, wenn überhebliche Radiästheten selbst die Fähigkeit, mit Rute und Pendel umgehen zu können, als eine seltene Gnade Auserwählter hinstellen, kann man die Wissenschaftler verstehen, zumal ihre eigenen physikalischen Messgeräte von den Naturstrahlen einfach durchdrungen werden ohne Angabe irgend eines Messergebnisses.

Achtung, jetzt kommt’s

Auch ein Windpropeller, dessen Flügelmaterial von der Luft widerstandslos durchdrungen wird, bleibt stehen.

Ja, richtig! Wenn, ja wenn die Luft widerstandslos die Flügel durchdringen würde. Was ist das für eine Logik? Aber egal.

Mentales Rutengehen und Pendeln sind hingegen keine physikalischen Messverfahren. Beim physikalischen Messen mit der Winkelrute, nimmt der Rutengänger einen Teil der nach oben zu den Sternen strebenden negativen Erdstrahlen über die Füße auf, der sodann durch den Körper über die Arme zu den locker gehaltenen Ruten gelangt und über diese auf den Hauptstrahl zurückgerichtet wird.


[…]

Bei den vor kurzem über TV veröffentlichen Versuchen zum Beweis der Nichtexistenz der Erdstrahlen, hat man die Wassergläser auf Tischhöhe aufgestellt, somit konnten die Füße der Radiästheten keine Strahlen aufnehmen und das Ergebnis lag unter der Zufallsrate. Daraufhin hat man die Erdstrahlen als Plazeboeffekt bezeichnet.

So! Jetzt ist klar, die Füße sind das Problem. Aber!:

Mit meiner Meisterrute wäre mit Sicherheit der Beweis für die Existenz der Erdstrahlen erbracht worden.

[…]

Meine Kullmann-Meisterrute bedarf zur Aufnahme einer Strahlen-Teilladung nicht der Füße, denn dieses wird durch die beiden unteren, kurzen Rutenantennen bewirkt, daher ist meine Rute auch als Fernrute zu benutzen. Da hierdurch die Strahlendurchflutung des Körpers entfällt, hat ihre Benutzung keinerlei negative Auswirkung auf den Rutengänger, d.h. keinerlei Ermüdung, keinerlei Schwächung und keinerlei Schmerzen.

[…]

Die positiven Gestirnstrahlen wandern immer wieder in die negativ geladene Erde ab, was ein Pulsieren, d.h. ein ständiges Kreuzen und Öffnen der beiden Ruten bewirkt.

[…]

Auch bei Einhandruten verlässt ein Teil der aufgenommenen Strahlen den Körper des Rutengängers über den Kopf, was ebenfalls beim Pendeln der Fall ist. Beim Pendeln kommt noch eine weitere Gefahr hinzu. Pendelt man z.B. sitzend am Tisch, so wirken die linksdrehenden Pendelkreise durch die Tischplatte hindurch und zerstören die Kniegelenke.

[…]

Achtung, da muß doch was messbar sein, denn:

Beim physikalischen Pendeln wird das Pendel ohne irgendeine mentale Vorgabe einfach über den Testgegenstand gehalten. Erdstrahlen wie auch Gestirnstrahlen haben einen rechtsdrehenden Wellencharakter einer fortschreitenden Welle mit einer Amplitude von ca. 30 cm.

[…]

Was der eigentliche gemeinsame Wirkfaktor in all unseren Naturheilmitteln und Medikamenten ist, hat unsere Wissenschaft bis heute jedoch noch nicht erkannt, nämlich die positiven Gestirnstrahlen Gottes.

[…]

Achtung! Jetzt bitte ich, sich den Rechtshinweis in Erinnerung zu rufen.


Bei Verwendung meiner Rute kann man in entferntesten Erdteilen über Telefon das Himmelsrichtungskreuz präzise bestimmen und somit, wenn erforderlich, den negativen Himmelsrichtungseffekt bzw. Streifeneffekt beseitigen.
Man kann Personen oder auch Tiere auf Energieblockaden hin direkt oder über Telefon untersuchen und ihre negativen Erdstrahlen in positive Gestirnstrahlen umwandeln, wodurch in nahezu allen Fällen in wenigen Sekunden jeder chronische Dauerschmerz beseitigt wird.


[…]

Man kann ebenfalls über Telefon erdstrahlenbelastete Stellen in den Betten feststellen und die Übereinstimmung mit den körperlichen Beschwerdestellen des betroffenen Bettbenutzers nachweisen. Man kann ebenfalls auch über Telefon alle Störfaktoren im Haus sogar durch dicke Massivwände hindurch ermitteln und entstören, bzw. beseitigen lassen und die anschließende Strahlenfreiheit überprüfen. Man kann am Telefon zwischen linearen und zentrifugalem Wellen unterscheiden, da deren Auswirkung unterschiedlich ist. Lineare Wellen z.B. von Wasser streben in der Regel senkrecht nach oben. Diese werden durch meine Entstörgeräte SSK 17 oder SST 14,5 umgeleitet, sodass eine strahlenfrei Fläche entsteht, wobei die Strahlen auf vier Linien rings um die entstörte Fläche hochkommen. Zur Hausentstörung wird der SSK 17 aufgestellt, der 400 m2 strahlenfrei macht. Zur Entstörung eines Schlafzimmers wird das SST 14,5 Gerät aufgestellt. Durch Gerätegruppen kann jede beliebige Fläche entstört werden. Durch den Terradex-Lichtnetzentstörer von Dr. Schulte-Uebbing werden die mit dem Strom vergesellschafteten negativen Erdstrahlen abgeleitet, sodass mit einem Gerät alle Elektrogeräte im Haus entstört werden. Im Rahmen der Hausentstörung wird auch der PKW sowie der TV-Bildschirm mit meinen Entstörwinkeln entstört.


[…]

Man kann am Foto, am TV-Bild, am Radio, ja sogar an der Stimme die Strahlensituation eines Menschen messen und bei Direktsendung positiv verändern. Man kann ohne aufwendige Geräte über Fotos, körpereigene Substanzen sogar eine Mammutaura von mehreren tausend Metern in wenigen Sekunden in entfernteste Erdteile auf lebende und auch tote Lebewesen übertragen, was z.B. das Aufsuchen Vermisster, Verschütteter oder von Leichen bzw. Leichenteilen ermöglicht, was aber zugleich bei den betroffenen Lebenden eine momentane Schmerzbefreiung bewirkt.

[…]

Jetzt erstmal tief Luft holen … und weiter …

Dies sind nur einige der ungeahnten Möglichkeiten, doch ich bin sicher, dass die Wissenschaft versuchen wird, das Ganze in den Bereich der Esoterik zu verweisen.

[…]


Sollten Sie hieran interessiert sein, so empfehle ich Ihnen die perfekte Hausentstörung durchführen zu lassen und meine sieben Sachbücher, die mitgeliefert werden und auch in mehreren anderen Sprachen vorliegen, in der Reihenfolge von dünn nach dick zu lesen, ferner die Handhabung meiner Fernrute und Diagnoseschleife zu erlernen und anschließend meine beiden Seminare(H-Seminar und R-Seminar) in Bad Kreuznach zu besuchen.




Quelle:
<a href=http://www.schlafplatzentstoerung.d...04112134105524123&node_id=2004112134105524123>http://www.schlafplatzentstoerung.de</a>


Als Marketing- und Vertriebsmensch neige ich meinen Kopf. So was zu veröffentlichen, würde ich mich niemals trauen ;-).
 
Man kann

Mann kann

Die Worte von Hartmut Stöpler lesen

Man kann

mit Florian Kurz diskutieren

Man kann

der wunderschönsten Musik lauschen

Man kann

Bilder aus Asien in Farbe sehen

Man kann

schneller als der Wind durch die Lüfte fliegen

Man kann

Bilder von seinen Kindern machen und sie ihnen 20 Jahre später zeigen

Man kann

ferne Galaxien, ja sogar den Rand des Universums sehen

Man kann

bis zum Mond fliegen und zurück


Alles Magie ?
Nein, kein bisschen - ganz normale Ingenieurkunst.

JEDER KANN DAS ok, zum Mond fliegen ist nicht ganz einfach

Ist das nicht prima?

stt igen
 
Man kann....

auch nur das glauben was messbar ist.

Man kann
der Meinung sein, was nicht messbar ist, existiert auch nicht.

Man kann, man muß aber nicht.

Na ja... sei´s drum!

Erdstrahlen hin oder her (ich glaub auch nicht dran).

Da muß ich Herrn Kurz aber durchaus recht geben. Es gibt sicher Dinge im Hier und Jetzt die nicht messbar sind, die aber trotzdem existieren.

Bin selbst Ingenieur, der sich aber die Freiheit nimmt, etwas weiter über den "Tellerrand" zu schauen und die Möglichkeit einräumt, das es eben mehr gibt als das "Messbare".

In diesem Sinne...

Grüße
M.Wittwar
 
Dem Inscheniör ist nix zu schwör...

Tja, so isses halt. Ein Mensch diesen Standes wird während und nach seiner Ausbildung stets in Richtung deduktives Denken gelenkt. Somit hat er naturgemäß, je nach dem, für derlei Dinge eher nur ein Lächeln übrig.
Ich gehöre mit Leib und Seele zu der Fraktion.

Herr Kurz, Meßspektrum erweitern! Zu der Siedetemperatur einer Flüssigkeit gehört IMMER der Umgebungsdruck. Die selbe Flüssigkeit und deren Siedepunkt wäre bei Messung der Umgebungsparameter vorhersehbar. Wasser ist gleich Wasser, leider...

Gruß Patrick.
 
I1631_2005612164554.jpgDa hammas schon wieder!

Da schreiben Sie ganz richtig:
Zu der Siedetemperatur einer Flüssigkeit gehört IMMER der Umgebungsdruck
Das sind also zwei Parameter, die gemessen werden müssen.
Und irgendwelche Erd- oder sonstige Strahlen müssen mit einem Teil messbar sein um definiert zu werden?
Man kann doch nur messen, was man vorher technisch oder physikalisch definiert oder wahrnimmt / wahrnehmen kann.
Selbst beim Schmecken brauchen wir neben der Zunge auch die Nase und wenn möglich auch die Augen um zu einem Ergebnis zu kommen. Spezialisten können auch sehr gut blind verkosten - aber das ist wahre Meisterschaft.

Und zu den Berechnungen von Ingenieuren:
Bei einer Gartenbauausstellung in München wurde in den 80er Jahren ein Ingenieur / Architekt beauftragt auszurechnen, ob die asiatischen Pagoden und Bauwerke, die dorthin transloziert wurden, auch standsicher sind.
Nach europäischen Regeln der Statik waren die Teile nicht verkehrssicher - in Asien standen die Teile über hunderte Jahre und trotzten Taifunen und Erdbeben - _Nur die Gewitter der europäischen Statik hielten die Teile nicht stand - wenigstens "rein rechnerisch"

Also - Messspektrum erweitern!

Bin dabei!

FK
 
Empirische Erkenntnisse

In vielen Wissenschaften - vor allem soziologischen, medizinischen und auch ... Achtung! ... den Naturwissenschaften - gibt es technisch nicht messbare Phänomene. Dennoch kann man empirisch Nachweise erbringen. Ist völlig normal.

Also sollte man einfach ein paar hundert Rutengänger auf eine Teststrecke schicken. Dann wird sich schon zeigen, ob technisch messbar oder nicht, ob das "schmecken" (lt. F. Kurz) von Erstrahlen funktioniert.

Oh!, hat man ja schon getan. Mehrfach. Hat nicht funktioniert. Na ja, die Geschmäcker sind halt verschieden.
 
Lasst euch ausnehmen

Leute,

lasst euch nicht von Erdstrahlenmessern und anderem Hokuspokus ausnehmen - lasst euch lieber von Ingenieuren ausnehmen, da kriegt ihr was für's Geld! Siehe oben.

stt (der Ingenieure ausbildet - ich muss mich ja um meine Studenten kümmern, gell?)
 
Herr Kurz, bei Ihnen kann ich nur den Kopf schütteln. Wie haben sie nur Ihren Architekten geschaft?

Was Sie alles an fragwürdigen Vergleichen anstellen ist sicher sehr kreativ - nur es geht immer an der Sache vorbei.
Sie bringen Vergleiche, wo das eine mit dem anderen nichts aber auch gar nichts zu tun hat.
Wir sind doch alle der Meinung, es gibt einiges, was noch nicht exakt erklärt werden kann - wo noch viel Arbeit zu leisten ist, gerade in der Wissenschaft, jedoch heißt dies nicht "Glauben geht vor naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung.
Sicher kann ein Pfund Federn (unter gewissen leichten Winden), auch nach oben fliegen, aber ob dies auch ein Pfund Eisen kann? Selbst wenn ein kräftiger Wind weht.
Bei den von Ihnen aufgestellten Thesen kann, nein muss man annehmen entweder es fehlt ein Teil von Ihrer Ausbildung oder es geht Ihnen um Provokationen. Beides ergibt jedoch ein schlechtes Bild von Ihrem Können.
Da dies jedoch ein öffentliches Forum mit sehr guter Verbreitung ist, sollten Sie sich immer überlegen, ob so ein Beschrieb - wie von Ihnen oben abgeliefert, nicht mehr Schaden anrichtet - es geht doch um Sachverstand und um Glaubwürdigkeit.
Und Sie wollen doch Häuser bauen. Oder wollen Sie nur Märchen erzählen und besondere Sprüche loswerden?
Ich verstehe so ein Verhalten, hier nicht.
 
I1631_200527163520.jpgNa Na Herr Bromm!

Zu Ihrer Vermutung, ob ich provozieren will zitiere ich Sie ganz gerne:
Sie wollen die Wahrheit über Erdstrahlen wissen?
Die Störzonen, in denen Erdstrahlen entstehen, befinden sich nicht in der Erde, sondern bei manchen Menschen im Kopf.

Das ist doch blanke Provokation - oder soll ich das als bewiesene wissenschaftliche Tatsache sehen?

Ein Argument von Ihnen ist: Von Rutengängern angegebene Störzonen, Erdstrahlen oder Gitterlinien wurden noch nie mit Messgeräten nachgewiesen.

Ich habe nicht einmal behauptet, dass "die" recht haben. Ich habe nur versucht aufzuzeigen, dass nur gemessen werden kann, was man vorher wissenschaftlich festlegt, eine Theorie aufstellt und die zu beweisen versucht wird. Das ist gängige wissenschaftliche Praxis.

Die anderen Ausführungen Ihrerseits habe ich per Screenshot vorerst gesichert. Darüber ggf. an anderer Stelle mehr!

Ich bin auch kein Verfechter dieser Theorien - bleibe aber gerne offen für Fragen und Antworten, die andere Leute mit anderen Erfahrungen machen.

Wie Sie damit umgehen, überlasse ich Ihnen!

Haben Sie's denn schon mal versucht mit Ruten zu gehen?

Sollten Sie mal machen! Ist eine lustige Erfahrung! Manche Leute schwören d'rauf!

Das war's zu Tellerrändern und Mess-Spektren!

FK
 
Mal ein

Erfahrungsbericht zur Rutengängerei, in meiner Lehrzeit hatten wir einen Altgesellen, der die Kanalisationsanschlüsse der Baugrundstücke mit 100%iger Sicherheit gefunden hat. Es gab Pläne für die Anschlüsse und an den eingezeichneten Stellen nur ungestörten Boden, Otto lief mit ´nem abgerissenen Zweig oder ´nem verbogenen Draht die Front ab, hackte mit dem Fuss ein Kreuz in den Dreck und in der entsprechenden Tiefe kam ein Rohr an´s Tageslicht. Wir haben einfach nur mit dem Kopf geschüttelt. Er selber hatte auch keine Erklärung dafür, funktioniert aber nur bei Wasser, nach seiner eigenen Aussage. Hat ihm mal sein Opa gezeigt. Ist aber bis heute der einzige, den ich kenne.
MfG
dasMaurer
 
Experiment in Zürich

In Zürich hat man mal ein fieses Experiment gemacht. Man hat Rutengänger über die Hauptabwasserleitung geführt, sie sollen Wasseradern finden. Um die Sache ein wenig zu verkomplizieren, hat man (falsche) Kanaldeckel quer zur Hauptwasserleitung gelegt. Und was glauben Sie, wo die Ruten ausschlugen? Ja, genau, über der FALSCHEN Kanaldeckellinie. Muss wohl ne innere Stimme gewesen sein.

Ich selbst hab auch mal ne Kollegin reingelegt, die elektrische Felder aufspüren konnte. Zehn mal sollte sie die Felder in meiner Küche erspüren, und ich hab jeweils den Hauptstromschalter ein- oder ausgeschaltet. Nun, sechs mal hat sie elektrische Felder erspürt, und vier mal nicht. Fies wie ich bin hatte ich aber den Strom gar nie nie eingeschaltet.

Also, ich bin nicht überzeugt. Aber das kann sich ja noch ändern. Ich glaub nämlich, was ich seh.

Grüsse
Stefan
 
Nein Herr Kurz, auch Sie als Architekt, nehme ich nichts so ernst, wie Sie sich erhoffen.

Sie schreiben gerne.....ab.
Nehmen Sie sich nicht zu ernst.
Sie brauchen auch nichts über mich zu sichern.
Was soll das eigentlich?
.
Selbst wenn ich einen Fehler mache - ich stehe dazu.
Mein Spruch ist seit Jahren: "blamiere dich täglich".
Ich gebe gerne zu - nicht perfekt zu sein.
Aber es stört mich schon, wenn Sie schreiben: Die anderen Ausführungen Ihrerseits habe ich per Screenshot vorerst gesichert. Darüber ggf. an anderer Stelle mehr!
Nein wenn Ihnen was nicht passt - raus damit ...an dieser Stelle.
Sonst werden Sie noch weiter unglaubwürdig.
Dies lesen nicht nur Sie und ich, sondern auch Menschen die mitdenken können.
Also raus damit - warum sammeln Sie etwas wegen mir???
Und noch etwas, ein Mensch wie Sie, kann mich auch nicht durch ein Foto begeistern. Da müssten Sie zeigen, dass Sie anderen Menschen helfen wollen. Das fände ich in Ordnung.
 
Friede

Jetzt kriegt euch mal nicht in die Haare, ihr schreibt doch beide sehr interessante Beiträge und seid bestimmt auch beide sehr nett und höflich, oder?

stt
 
Unter Messen...

Herr Kurz, verstehe ich erfassen von Größen mit Methoden, die einen subjektiven Einfluß auf das Ergebnis ausschließen. Dazu gehört kein "Schmecken" und auch keine Rutenwackeln.
Bezüglich dem Holzgebilde auf einer Ausstellung. Es gibt sicher genug Beispiele von Bauten, die nach den aktuell gültigen Rechenmethoden der Statik nicht "verkehrsicher" oder gar standsicher sind und denoch frequentiert werden. Ich tip mal stark darauf, daß in diesem Falle der Nachweis für die Versicherung der Ausstellung nicht erfüllt war.
Das ist schon ein kleiner Unterschied, ob etwas nicht einstürzt oder eine Versicherung die Verantwortung für eine solche Konstruktion übernehmen will.
Und selbst wenn nicht, warum soll man eine Berechnungsmethode anzweifeln, die unter Umständen für ein solches Gebilde gar nicht gedacht ist. Deutsche Statiker müssen solche Bambushütten normal nicht rechnen, so baut bei uns niemand. Also verschwendet hierzulande keiner einen Gedanken an das Aufstellen von Formeln, die solche Gebilde abdecken. Gab es eine Berechnung eines japanischen Statikers? Vielleicht könnte er es gemäß japanischer Bambusbauaufsicht.

Gruß Patrick.
 
Thema: Sie wollen die Wahrheit über Erdstrahlen wissen?

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