Statik Problem bei 2x250mm Kernbohrungen im Fundament von 1950? Ich bin verunsichert.

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Sushifix

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kernbohrungen-fundament-au-enwand-i26169_2019129164024.pngSiehe Foto.
Auf der rechten Seite vom Fenster zwischen dem Anbau (1950) und der ursprünglichen Außenwand des Hauses von 1912 (rechts) wollte ich gerne im Fundament (ca. 0,5m unter der Erdoberfläche) zwei Kernbohrungen je 250mm direkt nebeneinandersetzen. Grund ist ein bereits vorhandenes Wärmerückgewinnungslüftungsgerät. Das benötigt Zu- und Fortluft. Dafür sind wärmedämmende Rohre vom Keller nach außen zu führen.
Ich habe das Thema Statik bei Kernbohrungen (meist bis 160mm) nie wirklich beachtet. Ich bin auch kein Experte. Bei dem Vorhaben ist mir jedoch ehrlich gesagt etwas mulmig.
Die Außenwand zwischen Fenster und Übergang (Fallrohr) ist ca. 1m breit. Davon würden ja quasi 0,5m wegfallen. Ich denke die Last verteilt sich, da die Durchbrüche ja deutlich tiefer liegen.
Dann liegt auch im Obergeschoß des Hauses viel Last auf der alten Außenwand (Balken der Holzdecke) und nicht auf dieser Wand.
Was meint ihr dazu? Ich freue mich über eure Rückmeldungen.
 
Müsste gehen

Das müsste meinen Berechnungen nach kein Problem darstellen. Am besten ordentlich mit Bauschaum ausfüllen hinterher damit keine Lücken entstehen - das könnte problematisch werden.

Prinzipiell ohne Ortsbegehung aber natürlich schwer zu sagen.
 
Thema: Statik Problem bei 2x250mm Kernbohrungen im Fundament von 1950? Ich bin verunsichert.

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