C
carmen riedl
- Beiträge
- 490
hallo miteinander! jetzt muß ich die werte gemeinde um rat bitten, folgende situation: mein haus "hängt" nach erweiterung (so um 1700) an der älteren stadtmauer, will sagen, die vierte ursprüngliche außenwand des fachwerkhauses wurde wagemutig entfernt und die ehemalige stadtmauer incl. wehrgang wurden neu überdacht und dem haus einverleibt, so daß -nach fenster- und türdurchbrüchen aus ebendieser zeit- ein zugang zum ehemaligen stadtgraben (vor langer zeit aufgefüllt, aber nicht auf niveau/mauer) entstanden ist (jetzt garten). nun geht´s darum, die zukünftige terrasse ein bißchen zu nivellieren (momentan stark abschüssig), und ich bekomme von verschiedenen seiten immer wieder vorgeschlagen: ausgraben(ca. 30 cm)-noppenfolie-drainage-pflastern im abstand zur mauer.die mauer steht seit jahrhunderten ohne fundament auf dem lehmboden, bislang ist bis an die mauer gepflastert, es gibt keine probleme mit feuchtigkeit trotz wetterseite, weshalb ich sehr skeptisch bin über die vorgeschlagene vorgehensweise, zumal an der mauerseite nur wenige cm abgetragen werden müssen, um auf das gewünschte niveau zu kommen. ich würde die situation schlicht annähernd so belassen, wie sie ist. vielleicht kann mir einer der mitglieder einen rat geben, würde mir sehr weiterhelfen!
herzlichen dank für antworten schon im voraus!!!
grüße an alle, die sich angesprochen fühlen! carmen riedl
p.s.: versuche, eine skizze einzustellen. ob mir das gelingt, ist nicht sicher (baustellenbüroausstattung....)
herzlichen dank für antworten schon im voraus!!!
grüße an alle, die sich angesprochen fühlen! carmen riedl
p.s.: versuche, eine skizze einzustellen. ob mir das gelingt, ist nicht sicher (baustellenbüroausstattung....)