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T. Waldner
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Hallo,
in unserem Sandsteinhaus (Bj.1912) möchten wir die obere Geschossdecke zum ungenutzen Spitzboden und die darunter liegenden Dachschrägen zum Wohnraum neu dämmen. Momentaner Zustand im trockenden Spitzboden(Renovierung in den 70ern):
Dachpfannen, alte Unterspannbahn, teilweise Styroporplatten. Auf dem Holzbalkenboden:
kaputte alukaschierte Glasfaserwolle, darauf Schalbretter.
An den darunterliegenden Dachschrägen (Bad u. Schlafzimmer):
alte alukaschierte Glasfaserwolle, lasierte Holzvertäfelung.
Welcher neue Aufbau wäre hier zu empfehlen. Die Wände u. Decken werden im Bad u. Schlafzimmer neu mit Fermacellplatten verkleidet. Aber was darunter u. darüber?
Es sollte auf jeden Fall kostengünstig sein u. in Eigenleistung machbar sein. Könnte man evtl. auf einer Dampfbremse verzichten? Ich habe da Befürchtungen, das die Folie doch nicht zu 100% dicht wird.
Gruß,
T. Waldner
in unserem Sandsteinhaus (Bj.1912) möchten wir die obere Geschossdecke zum ungenutzen Spitzboden und die darunter liegenden Dachschrägen zum Wohnraum neu dämmen. Momentaner Zustand im trockenden Spitzboden(Renovierung in den 70ern):
Dachpfannen, alte Unterspannbahn, teilweise Styroporplatten. Auf dem Holzbalkenboden:
kaputte alukaschierte Glasfaserwolle, darauf Schalbretter.
An den darunterliegenden Dachschrägen (Bad u. Schlafzimmer):
alte alukaschierte Glasfaserwolle, lasierte Holzvertäfelung.
Welcher neue Aufbau wäre hier zu empfehlen. Die Wände u. Decken werden im Bad u. Schlafzimmer neu mit Fermacellplatten verkleidet. Aber was darunter u. darüber?
Es sollte auf jeden Fall kostengünstig sein u. in Eigenleistung machbar sein. Könnte man evtl. auf einer Dampfbremse verzichten? Ich habe da Befürchtungen, das die Folie doch nicht zu 100% dicht wird.
Gruß,
T. Waldner