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Friedrich3
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Hallo Leute,
da sich meine Frau hartnäckig weigert so'ne Themen am Sontag Nachmittag mit mir zu besprechen, müßt Ihr leider wieder mal dran glauben ... !
Also! Zugehöriges Bild soll helfen die Sache verständlich zu machen. ... Wir befinden uns im Keller, der vom Voreigentümer - weil der WW-Speicher sonst nicht reingepaßt hätte - vermutlich mal "tiefergelegt" wurde. Jedenfalls scheint das, weil etwa zwei Steinreihen über Boden an manchen Stellen eine Dachpappeschicht zu erkennen ist. Zwei Reihen darüber gibt es nochmal eine Sperre.
Nun habe ich letzen Herbst um den Keller etwas aufzuhellen, und weil doch immer relativ hohe Luftfeuchte herrscht als Vorbeuge gegen Schimmel die Wände weiß gekalkt. Soweit sogut, nur hat sich nun im Laufe des Sommers unterhalb der 1.Sperre eine deutliche Verfärbung in's gelblich/braune gezeigt.
Somit darf man wohl mit entsprechender Feuchte in dieserm Bereich rechnen! Auf dem Foto kommt die Verfärbung durch den Blitz nicht so deutlich rüber. Die Wand fühlt sich unterhalb der Sperre deutlich kühler, aber nicht wirklich nass an. Wand ist von 1920 in Kalksandstein gemauert. Mörtel kann ich nicht genau sagen, aber es scheint Kalk zu sein.
Ich weiß nun nicht ob ich mir bei dem KS überhaupt Sorgen wegen möglicher Versalzung machen muß. Optisch siehts nicht besonders aus, aber ich möcht mir vor allem keine Schimmelprobleme einhandeln. Meine Idee war nun die Wandflächen entsprechend bis zur 1. Sperrebene ebenfalls mit Fliesen zu versehen, weil vielleicht hygienischer!? Ein Nachbar von mir meinte aber, daß ich damit evl. riskieren würde die Feuchte hoch in die Wand zu drücken. Ich halte das für Quatsch, bin aber auch kein Fachmann!
Wie ist Eure Meinung?
Danke + Grüße
Friedrich
da sich meine Frau hartnäckig weigert so'ne Themen am Sontag Nachmittag mit mir zu besprechen, müßt Ihr leider wieder mal dran glauben ... !
Also! Zugehöriges Bild soll helfen die Sache verständlich zu machen. ... Wir befinden uns im Keller, der vom Voreigentümer - weil der WW-Speicher sonst nicht reingepaßt hätte - vermutlich mal "tiefergelegt" wurde. Jedenfalls scheint das, weil etwa zwei Steinreihen über Boden an manchen Stellen eine Dachpappeschicht zu erkennen ist. Zwei Reihen darüber gibt es nochmal eine Sperre.
Nun habe ich letzen Herbst um den Keller etwas aufzuhellen, und weil doch immer relativ hohe Luftfeuchte herrscht als Vorbeuge gegen Schimmel die Wände weiß gekalkt. Soweit sogut, nur hat sich nun im Laufe des Sommers unterhalb der 1.Sperre eine deutliche Verfärbung in's gelblich/braune gezeigt.
Somit darf man wohl mit entsprechender Feuchte in dieserm Bereich rechnen! Auf dem Foto kommt die Verfärbung durch den Blitz nicht so deutlich rüber. Die Wand fühlt sich unterhalb der Sperre deutlich kühler, aber nicht wirklich nass an. Wand ist von 1920 in Kalksandstein gemauert. Mörtel kann ich nicht genau sagen, aber es scheint Kalk zu sein.
Ich weiß nun nicht ob ich mir bei dem KS überhaupt Sorgen wegen möglicher Versalzung machen muß. Optisch siehts nicht besonders aus, aber ich möcht mir vor allem keine Schimmelprobleme einhandeln. Meine Idee war nun die Wandflächen entsprechend bis zur 1. Sperrebene ebenfalls mit Fliesen zu versehen, weil vielleicht hygienischer!? Ein Nachbar von mir meinte aber, daß ich damit evl. riskieren würde die Feuchte hoch in die Wand zu drücken. Ich halte das für Quatsch, bin aber auch kein Fachmann!
Wie ist Eure Meinung?
Danke + Grüße
Friedrich