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Karsten1
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Ich bin kurz davor mir und meiner Familie ein 250 Jahre altes Fachwerkhaus zuzulegen.
Das Hausu ist gut in Schuss, nach Aussage der Archtiektin und des Zimmermannes sind lediglich die Dachsparren zu verstärken.
Zum Dach selber:
Dort ist eine Aufsparrendämmung angebracht worden (schon vor 20 Jahren, die Vorbesitzer waren ihrer Zeit vorraus).
Einige Sparren sind angegriffen, deshalb die Hinzunahme des Zimmermannes, der alle 28 Sparren verstärken will, damit die Rehgipskonstuktion das Dach nicht statisch instabil werden wird.
Meine Frage hier:
Die Giebelseiten sind Fachwerk mit Ziegelsteinen ausgemauert. Einige Ziegel sind so porös, das sie vom anschauen und mit dem Zollstock "herumbohren" schon herausbröseln. Wie geh ich da am besten vor?
Weiche Ziegel entfernen und den Zwischenraum mit Lehm auffüllen, danach einen Lehmpuz drauf, wenn ja wie dick?
Oder doch mit Beton und dann mit Fermacell oder Rigipsplatten arbeiten.
Ich möchte das die Spaarenzwischenräume mit Mineralwolle (?) gefüllt werden. Ist das Sinnvoll? Ist eine Dampfsperre oder eher eine Dampfbremse besser an dieser Stelle.
Eine weitere Frage:
Im ersten Stock dieses Fachwerkhauses sind Rigipsplatten von innen an den Aussenwänden angebracht worden.
Jetzt habe ich im Dach die maroden Ziegel gesehen und bin etwas nervös. Sollte ich die Rigipswände runterreißen? Um nachzuschauen was drunter ist?
Wie gehe ich vor wenn die Backsteine auch hier "bröselig" sind? Einfach ignorieren ist wohl das schlechteste. Austauschen der Backsteine? Lehmputz, oder wieder Rigips?
Ich habe zwar gehört das Lehm baubiologisch sehr gut ist, aber hilft das das auch in diesem Falle?
Ich möchte auf keinen Fall das das Tragwerk der Balken nur durch Verwendung von falschen Materialien geschädigt wird.
Kann mir jemand ein paar Tips geben, dmit ich nicht komplett ohne Ahnung dastehe.
Das Hausu ist gut in Schuss, nach Aussage der Archtiektin und des Zimmermannes sind lediglich die Dachsparren zu verstärken.
Zum Dach selber:
Dort ist eine Aufsparrendämmung angebracht worden (schon vor 20 Jahren, die Vorbesitzer waren ihrer Zeit vorraus).
Einige Sparren sind angegriffen, deshalb die Hinzunahme des Zimmermannes, der alle 28 Sparren verstärken will, damit die Rehgipskonstuktion das Dach nicht statisch instabil werden wird.
Meine Frage hier:
Die Giebelseiten sind Fachwerk mit Ziegelsteinen ausgemauert. Einige Ziegel sind so porös, das sie vom anschauen und mit dem Zollstock "herumbohren" schon herausbröseln. Wie geh ich da am besten vor?
Weiche Ziegel entfernen und den Zwischenraum mit Lehm auffüllen, danach einen Lehmpuz drauf, wenn ja wie dick?
Oder doch mit Beton und dann mit Fermacell oder Rigipsplatten arbeiten.
Ich möchte das die Spaarenzwischenräume mit Mineralwolle (?) gefüllt werden. Ist das Sinnvoll? Ist eine Dampfsperre oder eher eine Dampfbremse besser an dieser Stelle.
Eine weitere Frage:
Im ersten Stock dieses Fachwerkhauses sind Rigipsplatten von innen an den Aussenwänden angebracht worden.
Jetzt habe ich im Dach die maroden Ziegel gesehen und bin etwas nervös. Sollte ich die Rigipswände runterreißen? Um nachzuschauen was drunter ist?
Wie gehe ich vor wenn die Backsteine auch hier "bröselig" sind? Einfach ignorieren ist wohl das schlechteste. Austauschen der Backsteine? Lehmputz, oder wieder Rigips?
Ich habe zwar gehört das Lehm baubiologisch sehr gut ist, aber hilft das das auch in diesem Falle?
Ich möchte auf keinen Fall das das Tragwerk der Balken nur durch Verwendung von falschen Materialien geschädigt wird.
Kann mir jemand ein paar Tips geben, dmit ich nicht komplett ohne Ahnung dastehe.