C
Chris
Guest
Guten Abend,
da wir demnächst das 1980 erbaute Fertighaus, (Quelle der Fa.Euro-Fertigbau Josef Schuh ,Bliesen/Saar),sanieren möchten..frage ich mich nun ob dieses überhaupt noch sinnvoll ist.
Zumal ich in diesem Forum auf die Schadstoffe dieser Jahrgänge aufmerksam geworden bin.
Die Innenwände scheinen in Ordnung zu sein:
Aufbau: aussteifend,Geschoßhohe Großwandelemente in Holzverbundkonstruktion,
-18mm Gibskartonplatte
-50mm Holzrahmen
-18mm Gibskartonplatte,
tragende Wände genauso ausser 90mm Holzrahmen.
Nun zu den Aussenwänden von außen nach innen:
Geschoßhohe Großtafelelemente in Holzverbundkonstruktion,
160mm stark,
-1,5mm Kunstharzputz(fugenlos)
-13,0mm Spanplatte V 100
-20,0mm Hinterlüftung
-13,0mm Spanplatte V 100
-90,0mm Holzrahmen
-90,0mm Mineralfaserdämmstoff
-13,0mm Spanplatte V 20 :-(..also Formaldehydverseucht
- 9,5mm Gibskartonplatte
Fußbodenaufbau:
-Bitumenpappe
-25mm Perlitte-Schüttung
-10mm Mineralfasermatte
-25mm Gußasphalt
Bodenbelag Fliesen
Decke über EG:
-25mm Trockenestrichplatten
-12,5mm Gibskartonplatte
-Dampfsperre aus PVC Folie
-35mm Holzrostunterkonstruktion
-80mm Mineralfaserdämmstoff
Satteldach 37°
-Gang-Nail-Binderkonstruktion oder vorgefertigte Dachdeckenelemente nach statischer Berechnung.
Beim Flachdach wären es Gang-Nail-Parallelbinder,19mmSpanplatte V 100
PVC Dachhaut,fugenlos verschweißt und 30mm Kiesschüttung gewesen...habe da noch nicht weiter geschaut,was das sein soll,Gang-Nail..z.B..
Türen und Fenster(Isolierverglasung) sind aus Naturholz.
Dacheindeckung Frankfurter Pfanne,achja und vollunterkellert.
Das Haus hat ca. 237 m2 Wohnfläche (ohne Keller einbezogen) und das Grundstück 740 m2 mit einem Verkehrswert von ca. 130.000 Eur.
Meine Frage wäre nun,ob sich das wegen der Schadstoffbelastung lohnt zu sanieren,oder vorab erst einmal einen Baubiologen hinzuziehen der Schadstoffmessungen durchführt?
Die Sanierungskosten sollten 60.000 Eur nicht übersteigen..
Ich freue mich über ein paar Tips oder Ratschläge
Beste Grüße
Chris
-12,5mm Gibskartonplatte
da wir demnächst das 1980 erbaute Fertighaus, (Quelle der Fa.Euro-Fertigbau Josef Schuh ,Bliesen/Saar),sanieren möchten..frage ich mich nun ob dieses überhaupt noch sinnvoll ist.
Zumal ich in diesem Forum auf die Schadstoffe dieser Jahrgänge aufmerksam geworden bin.
Die Innenwände scheinen in Ordnung zu sein:
Aufbau: aussteifend,Geschoßhohe Großwandelemente in Holzverbundkonstruktion,
-18mm Gibskartonplatte
-50mm Holzrahmen
-18mm Gibskartonplatte,
tragende Wände genauso ausser 90mm Holzrahmen.
Nun zu den Aussenwänden von außen nach innen:
Geschoßhohe Großtafelelemente in Holzverbundkonstruktion,
160mm stark,
-1,5mm Kunstharzputz(fugenlos)
-13,0mm Spanplatte V 100
-20,0mm Hinterlüftung
-13,0mm Spanplatte V 100
-90,0mm Holzrahmen
-90,0mm Mineralfaserdämmstoff
-13,0mm Spanplatte V 20 :-(..also Formaldehydverseucht
- 9,5mm Gibskartonplatte
Fußbodenaufbau:
-Bitumenpappe
-25mm Perlitte-Schüttung
-10mm Mineralfasermatte
-25mm Gußasphalt
Bodenbelag Fliesen
Decke über EG:
-25mm Trockenestrichplatten
-12,5mm Gibskartonplatte
-Dampfsperre aus PVC Folie
-35mm Holzrostunterkonstruktion
-80mm Mineralfaserdämmstoff
Satteldach 37°
-Gang-Nail-Binderkonstruktion oder vorgefertigte Dachdeckenelemente nach statischer Berechnung.
Beim Flachdach wären es Gang-Nail-Parallelbinder,19mmSpanplatte V 100
PVC Dachhaut,fugenlos verschweißt und 30mm Kiesschüttung gewesen...habe da noch nicht weiter geschaut,was das sein soll,Gang-Nail..z.B..
Türen und Fenster(Isolierverglasung) sind aus Naturholz.
Dacheindeckung Frankfurter Pfanne,achja und vollunterkellert.
Das Haus hat ca. 237 m2 Wohnfläche (ohne Keller einbezogen) und das Grundstück 740 m2 mit einem Verkehrswert von ca. 130.000 Eur.
Meine Frage wäre nun,ob sich das wegen der Schadstoffbelastung lohnt zu sanieren,oder vorab erst einmal einen Baubiologen hinzuziehen der Schadstoffmessungen durchführt?
Die Sanierungskosten sollten 60.000 Eur nicht übersteigen..
Ich freue mich über ein paar Tips oder Ratschläge
Beste Grüße
Chris
-12,5mm Gibskartonplatte