G
gelnor
Guest
Moin,
wir haben im letzten Jahr eine ca. 150 Jahre alte reetgedeckte Scheune, die teilweise auch als Viehstall gentutz wurde, saniert. Im inneren des Hauses befinden sich alte Stiele, Bänder, Deckenbalken mit einem Querschnitt von ca. 25x25 cm und größer. Zur Sanierung der Holzteile haben wir ein Gutachten von einem an sich kompetenten Holzschutzgutachter erstellen lassen. Dies sagt unter anderem aus, dass die Holzbauteile im unausgebauten Dachstuhl gereinigt und mit einer Bohrsalzlösung behandelt werden sollen und alle anderen alten Holzbauteile mit großen Querschnitten unbehandelt bleiben können, da sie aufgrund ihres Alters und ihrer Trockenheit für Schädlinge nicht mehr interessant sind. Die Stiele waren mehrfach gekälkt. Dies haben wir mittels Sandstrahlen beseitigt. Nun wohnen wir seit über einem halben Jahr in unserem sanierten Haus und stellen öfters Bohrmehlauswürfe in der Nähe der sichtbaren, unbehandelten Hölzer fest. Im sichtbaren Bereich sollte die Holzschädlingsbekämpfung nicht das Problem sein. Mir machen gedanklich die Hölzer zu schaffen, die inzwischen hinter einer abgehängten Gipskartondecke verschwunden sind. Habt ihr Ideen, wie wir uns
a: gegenüber dem Holzschutzgutachter verhalten sollen
b: die nicht sichtbaren Hölzer behandeln
c: die sichtbaren Hölzer behandeln.
Über Ratschläge euerseits wären wir dankbar.
wir haben im letzten Jahr eine ca. 150 Jahre alte reetgedeckte Scheune, die teilweise auch als Viehstall gentutz wurde, saniert. Im inneren des Hauses befinden sich alte Stiele, Bänder, Deckenbalken mit einem Querschnitt von ca. 25x25 cm und größer. Zur Sanierung der Holzteile haben wir ein Gutachten von einem an sich kompetenten Holzschutzgutachter erstellen lassen. Dies sagt unter anderem aus, dass die Holzbauteile im unausgebauten Dachstuhl gereinigt und mit einer Bohrsalzlösung behandelt werden sollen und alle anderen alten Holzbauteile mit großen Querschnitten unbehandelt bleiben können, da sie aufgrund ihres Alters und ihrer Trockenheit für Schädlinge nicht mehr interessant sind. Die Stiele waren mehrfach gekälkt. Dies haben wir mittels Sandstrahlen beseitigt. Nun wohnen wir seit über einem halben Jahr in unserem sanierten Haus und stellen öfters Bohrmehlauswürfe in der Nähe der sichtbaren, unbehandelten Hölzer fest. Im sichtbaren Bereich sollte die Holzschädlingsbekämpfung nicht das Problem sein. Mir machen gedanklich die Hölzer zu schaffen, die inzwischen hinter einer abgehängten Gipskartondecke verschwunden sind. Habt ihr Ideen, wie wir uns
a: gegenüber dem Holzschutzgutachter verhalten sollen
b: die nicht sichtbaren Hölzer behandeln
c: die sichtbaren Hölzer behandeln.
Über Ratschläge euerseits wären wir dankbar.