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Jens K.
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Hallo!
Ich bin im Besitz eines Fachwerkhauses Baujahr 1754.
Bereits vor einem Jahr habe ich unter einer Schwelle an der Außenwand bis auf Frosttiefe ausgeschachtet und einen Zementsockel angießen lassen, da die Schwelle durch die darunterliegenden Grauwackesteine Feuchtigkeit gezogen hatte und z.T. morsch war (Erde - Grauwacke - Schwelle)
Nachdem was ich hier gelesen habe war die Vorgehensweise nun mal so richtig falsch. Man sollte wohl einen Zimmermann und keinen Maurer fragen.
Dem Zement wurde eine wassersperrende Flüssigkeit zugegeben und ca. 10 cm unterhalb der Schwelle eine Lage Dachpappe eingefügt, dann der restliche Hohlraum dazwischen verfüllt (also das ausgestemmte faule Holz durch Zement ersetzt).
Nun habe ich an einer anderen Außenwand eine Bausünde der 70er aufgestemmt (angegossener Sockel, welcher zum Holz geneigt ist). Die Schwelle ist unten vorne stark vergammelt und so z.T. 1/4 weg.
Zement druntergießen ist wohl die falsche Wahl, Austausch der Schwelle aber erst im Frühjahr realisierbar. Dann stellt sich für mich aber trotzdem die Frage nach dem Unterbau.
Soweit ich das verstanden habe: Sockel - Kalkstein - Kalkmörtel - Schwelle ?
Ich hoffe es war nicht zu unverständlich und danke im voraus.
PS: Fotos kann ich leider erst morgen verlinken, da es schon stockdunkel ist.
Ich bin im Besitz eines Fachwerkhauses Baujahr 1754.
Bereits vor einem Jahr habe ich unter einer Schwelle an der Außenwand bis auf Frosttiefe ausgeschachtet und einen Zementsockel angießen lassen, da die Schwelle durch die darunterliegenden Grauwackesteine Feuchtigkeit gezogen hatte und z.T. morsch war (Erde - Grauwacke - Schwelle)
Nachdem was ich hier gelesen habe war die Vorgehensweise nun mal so richtig falsch. Man sollte wohl einen Zimmermann und keinen Maurer fragen.
Dem Zement wurde eine wassersperrende Flüssigkeit zugegeben und ca. 10 cm unterhalb der Schwelle eine Lage Dachpappe eingefügt, dann der restliche Hohlraum dazwischen verfüllt (also das ausgestemmte faule Holz durch Zement ersetzt).
Nun habe ich an einer anderen Außenwand eine Bausünde der 70er aufgestemmt (angegossener Sockel, welcher zum Holz geneigt ist). Die Schwelle ist unten vorne stark vergammelt und so z.T. 1/4 weg.
Zement druntergießen ist wohl die falsche Wahl, Austausch der Schwelle aber erst im Frühjahr realisierbar. Dann stellt sich für mich aber trotzdem die Frage nach dem Unterbau.
Soweit ich das verstanden habe: Sockel - Kalkstein - Kalkmörtel - Schwelle ?
Ich hoffe es war nicht zu unverständlich und danke im voraus.
PS: Fotos kann ich leider erst morgen verlinken, da es schon stockdunkel ist.