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Martina Philipp
Guest
Guten Tag,
in unsrer Küche wurde gerade von einer Firma ein Trockenestrich mit Rgidur Platten und Schüttung verlegt.
Der Aufbau ist wie folgt:
1. Trittschalldämmplatte 30mm aus Styropor?
2. Stofflies
3. ca. 8cm Clay 140 Schüttung von Maxit
4. Rigidur ee MF 30 Trockenestrichplatten
Es gibt zum Einen eine Anbindung zu einem Dielenboden mit Sandschüttung darunter bzw. zw. den Balken, zum Anderen eine Anbindung zu einem Neubau mit neuem "Nassestrich" und verklebtem Massiv- Parkett.
Unter beiden Anbindungen gibt es Hohlräume auf die wir hingewiesen haben.
Nach Entfernen des alten Dielen/Fliesenboden ergaben sich an den Wänden "Taschen" die nicht begradigt wurden und nur mit dem üblichen Randstreifen abgedeckt sind.
Nun zum Problem:
Der Boden schwingt unsrer Meinung nach zu stark durch, in einzelnen Bereichen mehr, in anderen weniger.
Der Chef der Firma ist der Meinung, dass das bei dieser Art des Estrichs normal sei und wir überempfindlich!
Mittig wurde nun durch die Firma mit Bauschaum "unterfüttert".
An den Übergängen zu den beiden angrenzenden Räumen gaben die Platten so stark nach, dass wir diese nun entfernt haben und leider sehen mussten, dass es entgegen der Beteuerung der Baufirma keinerlei Absperrung gibt und die Schüttung sozusagen im "Nichts" veschwinden kann.
Gestern kam ein Fußbodenleger der uns darauf einen Parkettboden verlegen soll und meinte, dass der gesamte Aufbau falsch sei, weil:
1. die Wände nach unten hätten begradigt werden müssen weil sich der Randstreifen in die Unebenheiten in den Wänden drückt und damit die Schüttung absinken durch den Druck beim Drüberlaufen absinken kann.
2. die Trittschalplatte überflüßig und zu weich sei
( gibt tatsächlich extrem nach wenn man draufdrückt)
3.an den Übergängen die Platten eine Absperrung und eine Unterfütterung benötigt hätten.( haben wir ja selbst schon bemängelt)
In der Summe:
Der Boden sollte am Besten wieder raus und neu verlegt werden!
Meine Frage:
- Wie stark dürfen die Platten nachgeben, git es da überhaupt eine Toleranz?
- Muss der Boden wieder raus, oder kann man das mit nachträglichen Maßnahmen retten?
in unsrer Küche wurde gerade von einer Firma ein Trockenestrich mit Rgidur Platten und Schüttung verlegt.
Der Aufbau ist wie folgt:
1. Trittschalldämmplatte 30mm aus Styropor?
2. Stofflies
3. ca. 8cm Clay 140 Schüttung von Maxit
4. Rigidur ee MF 30 Trockenestrichplatten
Es gibt zum Einen eine Anbindung zu einem Dielenboden mit Sandschüttung darunter bzw. zw. den Balken, zum Anderen eine Anbindung zu einem Neubau mit neuem "Nassestrich" und verklebtem Massiv- Parkett.
Unter beiden Anbindungen gibt es Hohlräume auf die wir hingewiesen haben.
Nach Entfernen des alten Dielen/Fliesenboden ergaben sich an den Wänden "Taschen" die nicht begradigt wurden und nur mit dem üblichen Randstreifen abgedeckt sind.
Nun zum Problem:
Der Boden schwingt unsrer Meinung nach zu stark durch, in einzelnen Bereichen mehr, in anderen weniger.
Der Chef der Firma ist der Meinung, dass das bei dieser Art des Estrichs normal sei und wir überempfindlich!
Mittig wurde nun durch die Firma mit Bauschaum "unterfüttert".
An den Übergängen zu den beiden angrenzenden Räumen gaben die Platten so stark nach, dass wir diese nun entfernt haben und leider sehen mussten, dass es entgegen der Beteuerung der Baufirma keinerlei Absperrung gibt und die Schüttung sozusagen im "Nichts" veschwinden kann.
Gestern kam ein Fußbodenleger der uns darauf einen Parkettboden verlegen soll und meinte, dass der gesamte Aufbau falsch sei, weil:
1. die Wände nach unten hätten begradigt werden müssen weil sich der Randstreifen in die Unebenheiten in den Wänden drückt und damit die Schüttung absinken durch den Druck beim Drüberlaufen absinken kann.
2. die Trittschalplatte überflüßig und zu weich sei
( gibt tatsächlich extrem nach wenn man draufdrückt)
3.an den Übergängen die Platten eine Absperrung und eine Unterfütterung benötigt hätten.( haben wir ja selbst schon bemängelt)
In der Summe:
Der Boden sollte am Besten wieder raus und neu verlegt werden!
Meine Frage:
- Wie stark dürfen die Platten nachgeben, git es da überhaupt eine Toleranz?
- Muss der Boden wieder raus, oder kann man das mit nachträglichen Maßnahmen retten?