G
Göring
Guest
Wir wohnen seit 3 Monaten in einem Natursteinmauerwerkhaus von 1795. Die Wohnung liegt im 1. Stockwerk, darunter befinden sich teilweise unbenutzte Räume. An den Nordseite kam es zu beträchtlicher Schimmelbildung, die sich im Bereich der Fußleiste und ca. 30 cm darüber zeigt. Ein Raum ist besonders stark befallen, dort reichen die schwarzen Rosetten bis ca. 1,50 m Höhe. Kann aufsteigendes Grundwasser, ungenügende Wärmedämmung oder in das Mauerwerk eindringendes Spritzwasser der Grund für die kalte Wand und damit den Schimmelbefall sein? Welche Lösungen gibt es?