A
anonymus
Guest
... in diesem Schlafzimmer, das sich im Keller an den 2 Außenwänden (Fensterseite und Kopfseite Bett) befindet, befand sich vor 20 Jahren ein Schwimmbad. Nie gab es Schimmel. Bis ein junges Paar einzog.
Entlang der hinteren Wand (Kopfseite Bett)verschimmelt der gesamte Teppich!! Und das auf einer Breite von 40 cm.
Estrich, Wand, ... alles ist vollständig trocken (gemessen, nicht gefühlt).
Die Tapete an der Wand hat keinen Schimmel, obwohl diese Wand von Außen nach Innen wie folgt aufgebaut ist: Außen Fliesen in Dickbettmörtel, Bimssteine, Badfliesen in Dickbettmörtel, 3 mm Ausgleichspachtel und Glasfasertapete mit Wandfarbe (Baumarkt).
Worüber sich alle einig sind, ist: Dort wo es schimmelte ist die kälteste Ecke im Raum. Sowohl am Boden, als auch an der Wand. Kondensatfeuchte schlägt sich an der kältesten Stelle nieder.
Warum ist der Schimmel aber nicht an der Wand und nur am Boden?
Ist der Schimmel gesundheitlich bedenklich?
Weitere Frage in dem Zusammenhang:
Welcher Bodenbelag wäre denn in einem Schlafzimmer dieser Art sinnvoll?
Gibt es eine dampdiffunsionsfähige Tapete/Kleister, die kein Nährboden für Schimmel, Pilze und Sporen sind?
Weiterhin: Im Zuge einer Sanierung würde natürlich der Fliesenbelag unter der Tapete entfernt und ein feuchteregulierender Putz aufgetragen. So ist es geplant und wird auch wohl so gemacht. Sperrt hier die Tapete ab?
Da aber an der Wand kein Schimmel oder Ablösen der Tapete zu beobachten ist, frage ich mich ob dieser eigentlich verkorkste Wandaufbau nicht auch bleiben könnte. Die Fliesen scheinen streng genommen gar nicht die Ursache für den Schimmel auf dem Teppich zu sein.
Wie ist Eure Meinung zu den einzelnen Fragen?
Ach ja, das Haus, wie unschwer aus der Beschreibung zu erkennen, stammt aus den 60er Jahren. Ich denke mir, daß nicht alle Anwendungen der "Altvorderen" (z.B. Lehm)im richtigen Verhältnis zu der sonstigen Bauweise stehen.
Entlang der hinteren Wand (Kopfseite Bett)verschimmelt der gesamte Teppich!! Und das auf einer Breite von 40 cm.
Estrich, Wand, ... alles ist vollständig trocken (gemessen, nicht gefühlt).
Die Tapete an der Wand hat keinen Schimmel, obwohl diese Wand von Außen nach Innen wie folgt aufgebaut ist: Außen Fliesen in Dickbettmörtel, Bimssteine, Badfliesen in Dickbettmörtel, 3 mm Ausgleichspachtel und Glasfasertapete mit Wandfarbe (Baumarkt).
Worüber sich alle einig sind, ist: Dort wo es schimmelte ist die kälteste Ecke im Raum. Sowohl am Boden, als auch an der Wand. Kondensatfeuchte schlägt sich an der kältesten Stelle nieder.
Warum ist der Schimmel aber nicht an der Wand und nur am Boden?
Ist der Schimmel gesundheitlich bedenklich?
Weitere Frage in dem Zusammenhang:
Welcher Bodenbelag wäre denn in einem Schlafzimmer dieser Art sinnvoll?
Gibt es eine dampdiffunsionsfähige Tapete/Kleister, die kein Nährboden für Schimmel, Pilze und Sporen sind?
Weiterhin: Im Zuge einer Sanierung würde natürlich der Fliesenbelag unter der Tapete entfernt und ein feuchteregulierender Putz aufgetragen. So ist es geplant und wird auch wohl so gemacht. Sperrt hier die Tapete ab?
Da aber an der Wand kein Schimmel oder Ablösen der Tapete zu beobachten ist, frage ich mich ob dieser eigentlich verkorkste Wandaufbau nicht auch bleiben könnte. Die Fliesen scheinen streng genommen gar nicht die Ursache für den Schimmel auf dem Teppich zu sein.
Wie ist Eure Meinung zu den einzelnen Fragen?
Ach ja, das Haus, wie unschwer aus der Beschreibung zu erkennen, stammt aus den 60er Jahren. Ich denke mir, daß nicht alle Anwendungen der "Altvorderen" (z.B. Lehm)im richtigen Verhältnis zu der sonstigen Bauweise stehen.