V
Vergen
Guest
Ich habe eine Frage zum Fußbodenaufbau in einem nichtunterkellertem Erdgeschoß. Mein alter Holzfußboden ist an den Rändern zur Außenwand verfault! Und zwar sieht der alte Aufbau folgendermaßen aus: Feinsandige Schüttung so hoch wie der Sockel (80cm), darin Kanthölzer in 30cm Abständen,dann Dachpappe, darauf Lattung (durch die Dachpappe in die Kanthölzer genagelt und darauf Parkett. Die Kanthölzer sind teilweise von Erde nicht mehr zu unterscheiden. Damit in Zukunft nicht mehr das gleiche Dilemma entsteht, möchte ich gerne bei dem neuen Fußboden auf Holz ganz verzichten. Leider liegen die Schwellenbalken zu 3/4 unter Fußbodenoberkante, was ihnen nicht so gut bekommen ist.
Wie geht man bei Fachwerkhäusern vor? Sollte man auf feuchtigkeitssperrende Elemente (Folie, Dachpappe) ganz verzichten, damit die Feuchtigkeit nicht in die Fundamente umgeleitet wird? Könnte man auf die feine Sandschicht der Füllung (ca.80cm über dem Erdreich) direkt einen Estrich, bzw. Fließestrich legen? Und wie gestaltet man den Übergang vom Estrich zu den Schwellenhölzern? Eine schmale Lücke lassen, die dann mit einer Fußleiste von oben verschlossen wird? Oder muß die Lücke mit einem Mittel ausgeschäumt werden? Ich bin in dieser Sache völlig ratlos und hoffe, daß es hier jemanden gibt mit Erfahrung im Fußbodenaufbau.
viele Grüße aus Norddeutschland
Wie geht man bei Fachwerkhäusern vor? Sollte man auf feuchtigkeitssperrende Elemente (Folie, Dachpappe) ganz verzichten, damit die Feuchtigkeit nicht in die Fundamente umgeleitet wird? Könnte man auf die feine Sandschicht der Füllung (ca.80cm über dem Erdreich) direkt einen Estrich, bzw. Fließestrich legen? Und wie gestaltet man den Übergang vom Estrich zu den Schwellenhölzern? Eine schmale Lücke lassen, die dann mit einer Fußleiste von oben verschlossen wird? Oder muß die Lücke mit einem Mittel ausgeschäumt werden? Ich bin in dieser Sache völlig ratlos und hoffe, daß es hier jemanden gibt mit Erfahrung im Fußbodenaufbau.
viele Grüße aus Norddeutschland