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Oliver K.
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hallo! ich beabsichtige ein fachwerkhaus mit bruchsteinfundament zu kaufen, das große problem ist, das untere geschoß ist feucht, der fachwerkaufbau ist in einem relativ guten zustand.
ich gebe euch mal die beschreibung des eintrages des baudenkmals durch. traufenständiges, 2-geschossiges, 3-achsiges gebäude mit bruchsteinernem EG und fachwerk og in stockwerkbauweise mir 3/4- hohen fuß- und kurzen kopfbändern, unter pfannengedecktem krüppelwalmdach. erschließung durch mittigen jüngeren fachwerkvorbau in der durch einen zwerchgibel betonten mittelachse der fassade, sowie an rückwärtiger traufseite im mittelbereich des hier aufgrund des abfallendes geländes voll ausgebildeten ug´s. zur straße hin weit ausgreifende kellergewölbe.
das gebäude ist von einem alten mann bewohnt worden der mit briketts die obere etage geheizt hat. das untere feuchte geschoß ist vermutlich seit jahren nicht geheizt worde. im gewölbekeller der ca. 75cm unterhalb des eg liegt ist so eine art brunnen wo wiederum ca. 75cm wasser drinn stehen( ich denke grundwasser, d.h. die wasserlinie ist ca. 1m unter dem eg) ein schacht sorgt für frischluft ;-).
die raumhöhe des eg beträgt ca. 3,50 m und die feuchtigkeit ist teilweise bis zu den balken des aufbaus durchgedrungen. wegen der hohen decken konnte ich die balken nicht genauer untersuchen. die innenwände sind auch feucht. die oberen etagen sind (sehr) trocken.
ich bräuchte mal euren rat ob es sich lohnen würde so ein haus wieder herzustellen, bzw ob es überhaupt möglich ist die feuchtigkeit da raus zu bekommen, wandstärke ca. 60-80 cm. es sieht so aus als wäre von innen ein sandsteinähnlicher putz.
das haus steht nähe euskirchen (40 km von köln entfernt). vieleicht kommt ja einer von euch aus der nähe um sich das mal anzusehen. evtl. auch gewerblich. brauche aber eine neutrale meinung ;-).
vielen dank
oliver
ich gebe euch mal die beschreibung des eintrages des baudenkmals durch. traufenständiges, 2-geschossiges, 3-achsiges gebäude mit bruchsteinernem EG und fachwerk og in stockwerkbauweise mir 3/4- hohen fuß- und kurzen kopfbändern, unter pfannengedecktem krüppelwalmdach. erschließung durch mittigen jüngeren fachwerkvorbau in der durch einen zwerchgibel betonten mittelachse der fassade, sowie an rückwärtiger traufseite im mittelbereich des hier aufgrund des abfallendes geländes voll ausgebildeten ug´s. zur straße hin weit ausgreifende kellergewölbe.
das gebäude ist von einem alten mann bewohnt worden der mit briketts die obere etage geheizt hat. das untere feuchte geschoß ist vermutlich seit jahren nicht geheizt worde. im gewölbekeller der ca. 75cm unterhalb des eg liegt ist so eine art brunnen wo wiederum ca. 75cm wasser drinn stehen( ich denke grundwasser, d.h. die wasserlinie ist ca. 1m unter dem eg) ein schacht sorgt für frischluft ;-).
die raumhöhe des eg beträgt ca. 3,50 m und die feuchtigkeit ist teilweise bis zu den balken des aufbaus durchgedrungen. wegen der hohen decken konnte ich die balken nicht genauer untersuchen. die innenwände sind auch feucht. die oberen etagen sind (sehr) trocken.
ich bräuchte mal euren rat ob es sich lohnen würde so ein haus wieder herzustellen, bzw ob es überhaupt möglich ist die feuchtigkeit da raus zu bekommen, wandstärke ca. 60-80 cm. es sieht so aus als wäre von innen ein sandsteinähnlicher putz.
das haus steht nähe euskirchen (40 km von köln entfernt). vieleicht kommt ja einer von euch aus der nähe um sich das mal anzusehen. evtl. auch gewerblich. brauche aber eine neutrale meinung ;-).
vielen dank
oliver