H
Henni
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ich schon wieder, und es eilt!
hab schon versucht, mich durch die vorhandenen beiträge zu arbeiten, aber jedes haus ist anders...
also: haus 1890, in sand gebaut, ob und welches fundament: keine ahnung.
die hälfte des kellers, super belichtet, wurde noch vor 20 jahren bewohnt.
aufbau: balken in sand geschmissen (ausläufer märkische schweiz, alles in den sand gebaut), bretter als boden drauf, ochsenblut drauf, fertig.
der "nichtbewohnbare" kellerteil: steine in sand verlegt, fertig.
so. der bewohnbare teil WIRD jetzt wieder bewohnt, der rest bleibt, wie er ist, nämlich keller.
bodenaufbau laut meinem architekt:
- kapillarbrechende kiesschicht, verdichtet
- 14 cm sohlplatte, konstruktiv bewehrt
- 14 cm wärmedämmung
- 5 cm AE- estrich
so steht es geschrieben...
wir haben jetzt die verrotteten bodenbretter rausgeholt und sand rausgeschleppt- so ca 30-40 cm tief.
sieht jetzt aus wie ein überdimensionaler sandkasten, alles schön trocken! ;-)
ist der bodenaufbau so ok, oder verwirklicht sich da ein architekt? kostet übrigens unsummen...
meine nächste frage: gibt es eine möglichkeit, den kellerboden auf eine "trockene" art und weise bewohnbar zu machen? bis der scheiß-beton getrocknet ist und begehbar undundund...
uns sitzt die zeit im nacken und irgendwie finde ich das auch irrwitzig, in einen eigentlich nicht soooo feuchten keller feuchtigkeit reinzukippen.
HILFE!!!!! ;-)))
hab schon versucht, mich durch die vorhandenen beiträge zu arbeiten, aber jedes haus ist anders...
also: haus 1890, in sand gebaut, ob und welches fundament: keine ahnung.
die hälfte des kellers, super belichtet, wurde noch vor 20 jahren bewohnt.
aufbau: balken in sand geschmissen (ausläufer märkische schweiz, alles in den sand gebaut), bretter als boden drauf, ochsenblut drauf, fertig.
der "nichtbewohnbare" kellerteil: steine in sand verlegt, fertig.
so. der bewohnbare teil WIRD jetzt wieder bewohnt, der rest bleibt, wie er ist, nämlich keller.
bodenaufbau laut meinem architekt:
- kapillarbrechende kiesschicht, verdichtet
- 14 cm sohlplatte, konstruktiv bewehrt
- 14 cm wärmedämmung
- 5 cm AE- estrich
so steht es geschrieben...
wir haben jetzt die verrotteten bodenbretter rausgeholt und sand rausgeschleppt- so ca 30-40 cm tief.
sieht jetzt aus wie ein überdimensionaler sandkasten, alles schön trocken! ;-)
ist der bodenaufbau so ok, oder verwirklicht sich da ein architekt? kostet übrigens unsummen...
meine nächste frage: gibt es eine möglichkeit, den kellerboden auf eine "trockene" art und weise bewohnbar zu machen? bis der scheiß-beton getrocknet ist und begehbar undundund...
uns sitzt die zeit im nacken und irgendwie finde ich das auch irrwitzig, in einen eigentlich nicht soooo feuchten keller feuchtigkeit reinzukippen.
HILFE!!!!! ;-)))