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Elke Bischoff
Guest
Hallo Allerseits,
da ich ein braver Mensch bin, setze ich meine Antwort nochmal als Frage rein, weil es sonst zu Unstimmigkeiten kommt:
nach Juli-Hochwasser 2007 und 120cm Wasser im Keller suchen wir nach Ursachen und Lösungen:
Einer der Gründe für das Wasser im Keller war, dass Regenwasser aus dem Dachrinnen-Fallrohr einen Rückstau an unserem Drainage-Zufluss erzeugte, unsere Drainage komplett unter Wasser setzte, aus der das Wasser dann durch die Wände und Mauerrisse bzw. in den nicht-unterkellerten Teil des Hauses (d.h. Grund-Mauer geht nur ca. 1m tief,dann Fundament, Wasser aus nicht unterkellertem Bereich über Halbtüre in Restkeller) eindrang.
Wir wohnen in nicht "verdichteter Bauweise", Eck-Grundstück ist ca. 600qm groß, da wäre also m.E. Platz für eine Stelle, an der man das Regenwasser ohne Nachbarn zu tangieren direkt im Boden versickern lassen könnte (sobald man unter der Lehmschicht ist), also eine Regenwasser-Sickergrube anlegen lassen könnte. Es wäre zumindest ökologisch. Bei unserer alleinstehenden Fertig-Garage (ca.3m von Haus entfernt) funktioniert das seit über 30 Jahren problemlos.
Angesichts der diskutierten Kellerfeuchtigkeits-Probleme durch zufällig entdeckte Regenwasser-Sickergrube beim Haus unter: "Drainage und die endlose Geschichte !!! ES GIBT WAS NEUES ZU BERICHTEN !!!! ", frage ich mich:
* Langt unsere Gartenfläche für eine Regenwasser-Sickergrube für ca. 100qm Dachfläche? Wir sind im Regnitz-Schwemmland, d.h. sandiger Lehm in den oberen Schichten.
* Ist so etwas genehmigungs-pflichtig?
* Gibt es landesspezifische Auflagen?
* Reduzieren sich dadurch unsere Kanal-Gebühren?
* Gibt es womöglich - aus ökologischen Gründen - für so etwas Zuschüsse? Von der Stadt, vom Land Bayern/Deutschland?
* Was kostet das Verbuddeln einer Sickergrube ca.?
* Gibt es Auflagen für eine Zisterne mit Regenwasser-Sickergrube als Überlauf?
* Was kostet das Verbuddeln einer Zisterne+Sickergrube ca.? Unseres Erachtens könnte man für die Baukosten bis ans Ende seiner Tage den Garten gießen, zum selbermachen haben wir zu wenig „Mucki“.
* Muss man sich Änderungen in der Verlegung der Abwasser-Rohre im eigenen Garten genehmigen lassen?
* die billste Lösung: anderer Weg der Regenrinnen-Fallrohre zum Gully im Garten: gibt es Absperrventile gegen Rückschlag für Abwasserltg.en, die im Garten-Gully landen?
* Was spricht dagegen, die Gartenplatten mit Neigung vom Haus weg bis über die Drainage bis zum Haus hin legen zu lassen, damit die nicht mehr so viel Wasser "von oben" bekommt (Dachrinne lief auch über)
Grüße!
da ich ein braver Mensch bin, setze ich meine Antwort nochmal als Frage rein, weil es sonst zu Unstimmigkeiten kommt:
nach Juli-Hochwasser 2007 und 120cm Wasser im Keller suchen wir nach Ursachen und Lösungen:
Einer der Gründe für das Wasser im Keller war, dass Regenwasser aus dem Dachrinnen-Fallrohr einen Rückstau an unserem Drainage-Zufluss erzeugte, unsere Drainage komplett unter Wasser setzte, aus der das Wasser dann durch die Wände und Mauerrisse bzw. in den nicht-unterkellerten Teil des Hauses (d.h. Grund-Mauer geht nur ca. 1m tief,dann Fundament, Wasser aus nicht unterkellertem Bereich über Halbtüre in Restkeller) eindrang.
Wir wohnen in nicht "verdichteter Bauweise", Eck-Grundstück ist ca. 600qm groß, da wäre also m.E. Platz für eine Stelle, an der man das Regenwasser ohne Nachbarn zu tangieren direkt im Boden versickern lassen könnte (sobald man unter der Lehmschicht ist), also eine Regenwasser-Sickergrube anlegen lassen könnte. Es wäre zumindest ökologisch. Bei unserer alleinstehenden Fertig-Garage (ca.3m von Haus entfernt) funktioniert das seit über 30 Jahren problemlos.
Angesichts der diskutierten Kellerfeuchtigkeits-Probleme durch zufällig entdeckte Regenwasser-Sickergrube beim Haus unter: "Drainage und die endlose Geschichte !!! ES GIBT WAS NEUES ZU BERICHTEN !!!! ", frage ich mich:
* Langt unsere Gartenfläche für eine Regenwasser-Sickergrube für ca. 100qm Dachfläche? Wir sind im Regnitz-Schwemmland, d.h. sandiger Lehm in den oberen Schichten.
* Ist so etwas genehmigungs-pflichtig?
* Gibt es landesspezifische Auflagen?
* Reduzieren sich dadurch unsere Kanal-Gebühren?
* Gibt es womöglich - aus ökologischen Gründen - für so etwas Zuschüsse? Von der Stadt, vom Land Bayern/Deutschland?
* Was kostet das Verbuddeln einer Sickergrube ca.?
* Gibt es Auflagen für eine Zisterne mit Regenwasser-Sickergrube als Überlauf?
* Was kostet das Verbuddeln einer Zisterne+Sickergrube ca.? Unseres Erachtens könnte man für die Baukosten bis ans Ende seiner Tage den Garten gießen, zum selbermachen haben wir zu wenig „Mucki“.
* Muss man sich Änderungen in der Verlegung der Abwasser-Rohre im eigenen Garten genehmigen lassen?
* die billste Lösung: anderer Weg der Regenrinnen-Fallrohre zum Gully im Garten: gibt es Absperrventile gegen Rückschlag für Abwasserltg.en, die im Garten-Gully landen?
* Was spricht dagegen, die Gartenplatten mit Neigung vom Haus weg bis über die Drainage bis zum Haus hin legen zu lassen, damit die nicht mehr so viel Wasser "von oben" bekommt (Dachrinne lief auch über)
Grüße!