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Gerd Petrich
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Möglichkeiten und Meinungen sind so zahlreich, das die Orientierung schon schwierig ist. Es handelt sich um ein früher als Stall genutztes Nebengebäude. Vor 10 Jahren (vom Vorbesitzer) wurde der Putz vollständig erneuert, jetzt fällt er vollständig ab. Nach alten Rechnungsunterlagen wurde offensichtlich Zementputz aufgebracht (jede Menge "Wülfrather 350 W) und darauf ein Silikon oder Kunstharzputz (Capatect SI 122). Großflächige Bereiche bestehen nur noch aus weichen Flocken (Salze, Nitrate?)oder sind abgefallen bzw. klingen bereits hohl. Ich denke, für die Sanierung muss ich einen "atmenden" Putz nehmen. Kalkputz? worauf muss ich achten? Und die Wand vorher reinigen. Außerdem muß ich wohl damit rechnen, dass auch dieser Putz in ein paar Jahren wieder unten ist. Hat jemand einen Tipp? (ohne Brimborium, Zauberkisten usw.)