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Onkel Oskar
Guest
Hallo!
Ich baue ein altes Stallgebäude so nach und nach aus. Als ich 2000 damit angefangen habe, wurde zuerst die z.T. an Erdreich grenzende Außenwand (Hanglage) vertikal gesperrt (aussen neu verputzt, Bitumen-Dickschicht, Noppenbahn, Drainage). Nun (2008) soll diese Wand (Bruchstein-Mauerwerk) innen neu verputzt werden. Die Wand sieht mittlerweile ziemlich trocken aus, wobei mir natürlich klar ist, daß weiterhin mit aufsteigender Feuchtigkeit zu rechnen ist. Hier im Forum wird dann immer (Luft-) Kalkputz empfohlen. Nun habe ich aber gelesen, daß Kalkputz bei andauernder Feuchtigkeit wieder zerfällt. Diese Erfahrung habe ich auch mit anderen Wänden schon gemacht, die mit Luftkalkputz verputzt wurden.
Nun wollte ich die Bruchsteinwand als Alternative mit Trass-Kalk-Putz verputzen. Ich denke, bei ähnlicher Beständigkeit gegen Feuchtigkeit habe ich damit eine atmungsaktivere Oberfläche als mit Kalk-Zement-Putz.
Ist das richtig?
Später wollte ich dann mit Silikatfarbe streichen.
Ich baue ein altes Stallgebäude so nach und nach aus. Als ich 2000 damit angefangen habe, wurde zuerst die z.T. an Erdreich grenzende Außenwand (Hanglage) vertikal gesperrt (aussen neu verputzt, Bitumen-Dickschicht, Noppenbahn, Drainage). Nun (2008) soll diese Wand (Bruchstein-Mauerwerk) innen neu verputzt werden. Die Wand sieht mittlerweile ziemlich trocken aus, wobei mir natürlich klar ist, daß weiterhin mit aufsteigender Feuchtigkeit zu rechnen ist. Hier im Forum wird dann immer (Luft-) Kalkputz empfohlen. Nun habe ich aber gelesen, daß Kalkputz bei andauernder Feuchtigkeit wieder zerfällt. Diese Erfahrung habe ich auch mit anderen Wänden schon gemacht, die mit Luftkalkputz verputzt wurden.
Nun wollte ich die Bruchsteinwand als Alternative mit Trass-Kalk-Putz verputzen. Ich denke, bei ähnlicher Beständigkeit gegen Feuchtigkeit habe ich damit eine atmungsaktivere Oberfläche als mit Kalk-Zement-Putz.
Ist das richtig?
Später wollte ich dann mit Silikatfarbe streichen.