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traut
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Oder wie erkennnt man beim ersten Mal, ob ein vernünftiger Kalkputz angerührt wurde?
Bei den Baustoffhändlern ist Kalk heute die Ausnahme. Kann Kalk überlagert sein oder ist der weit weniger empfindlich als Zement?
Welche Konsistenz sollte er beim Anrühren haben?
Ich wollte diese Tage meine ersten Versuche starten - eine Heizkörpernische, die selbst heute (Sommer, aber nach einigen Regentagen) hinter dem alten Gips- und Sand-Putz (lehmiger Sand? Mit oder ganz ohne Zementbeimischung?) die Natursandsteine deutlich feucht waren. Da wandert also vom Hof/Keller deutlich Feuchtigkeit nach oben.
Was ich hier gelernt hatte:
Tag 1:
1.1 Wand nass machen, damit der Kalk nicht ausbrennt
1.2 Kalkschlämme (dünnflüssige Pampe?) als Untergrund
Tag 2:
2.1 erste Schicht Putz: 1 Teil Kalk, 3 Teile Sand gut verrühren. Dann wollte ich 10 mm Blähtonperlen reinziehen, um damit einen grobkörnigen Dämmputz zu bekommen. Schichtdicke damit max. 2 cm, weil teils recht tiefe Fugen zwischen Sandstein und Ziegeln vorliegen, die erst mal gefüllt werden müssten
Tag 3:
3.1 Zweite Schicht Putz wie Tag 2 - evtl. Blähton statt 10 nur 4 mm.
Tag 4:
4.1 Dritte Schicht Putz, diesmal ohne Blähton, evtl. abgerieben.
Alles richtig so?
Frage dazu: Dort sollen irgendwann wieder Heizkörper ran. Bohrt man die direkt durch bis in die Wandziegel oder sollte ich z.B. eine Holzleiste als Träger verschrauben und einputzen?
Bei den Baustoffhändlern ist Kalk heute die Ausnahme. Kann Kalk überlagert sein oder ist der weit weniger empfindlich als Zement?
Welche Konsistenz sollte er beim Anrühren haben?
Ich wollte diese Tage meine ersten Versuche starten - eine Heizkörpernische, die selbst heute (Sommer, aber nach einigen Regentagen) hinter dem alten Gips- und Sand-Putz (lehmiger Sand? Mit oder ganz ohne Zementbeimischung?) die Natursandsteine deutlich feucht waren. Da wandert also vom Hof/Keller deutlich Feuchtigkeit nach oben.
Was ich hier gelernt hatte:
Tag 1:
1.1 Wand nass machen, damit der Kalk nicht ausbrennt
1.2 Kalkschlämme (dünnflüssige Pampe?) als Untergrund
Tag 2:
2.1 erste Schicht Putz: 1 Teil Kalk, 3 Teile Sand gut verrühren. Dann wollte ich 10 mm Blähtonperlen reinziehen, um damit einen grobkörnigen Dämmputz zu bekommen. Schichtdicke damit max. 2 cm, weil teils recht tiefe Fugen zwischen Sandstein und Ziegeln vorliegen, die erst mal gefüllt werden müssten
Tag 3:
3.1 Zweite Schicht Putz wie Tag 2 - evtl. Blähton statt 10 nur 4 mm.
Tag 4:
4.1 Dritte Schicht Putz, diesmal ohne Blähton, evtl. abgerieben.
Alles richtig so?
Frage dazu: Dort sollen irgendwann wieder Heizkörper ran. Bohrt man die direkt durch bis in die Wandziegel oder sollte ich z.B. eine Holzleiste als Träger verschrauben und einputzen?