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Arne Luetkens
Guest
Hallo.
Bei der Sanierung meines Gebäudes sind leider große Teile (ca. 130m²) des Deckenputzes nicht mehr zu erhalten. Durch ständige durchfeuchtung sind die Drähte mit denen die Schilfrohrmatten befestigt sind durchgerostet. Die Unterkonstruktion sind Deckenbalken im Abstand von bis zu 1.80m und eine daruntergenagelte Schalung.
Die Frage die sich nun stellt ist, ob es Sinnvoll ist die gleiche Konstrukion wieder zu verwenden. Oder vereinfacht ein anderer Putzträger (z.B. Heraklith) die Arbeit erheblich? Ich wurde bereits gewarnt, daß das Aufbringen des Putzes mit zunächst großflächigem anwerfen bei Verwednung der Schrilfrohrmatten extrem aufwendig sei.
Hat jemand erfahrungen oder Tipps für mich? Um eins vorweg zu nehmen: Rigips oder Fermacell kommen nicht in Frage, würde ich auch nicht beim Denkmalschutz durch bekommen.
Mal wieder vielen Dank im Voraus,
arne luetkens
Bei der Sanierung meines Gebäudes sind leider große Teile (ca. 130m²) des Deckenputzes nicht mehr zu erhalten. Durch ständige durchfeuchtung sind die Drähte mit denen die Schilfrohrmatten befestigt sind durchgerostet. Die Unterkonstruktion sind Deckenbalken im Abstand von bis zu 1.80m und eine daruntergenagelte Schalung.
Die Frage die sich nun stellt ist, ob es Sinnvoll ist die gleiche Konstrukion wieder zu verwenden. Oder vereinfacht ein anderer Putzträger (z.B. Heraklith) die Arbeit erheblich? Ich wurde bereits gewarnt, daß das Aufbringen des Putzes mit zunächst großflächigem anwerfen bei Verwednung der Schrilfrohrmatten extrem aufwendig sei.
Hat jemand erfahrungen oder Tipps für mich? Um eins vorweg zu nehmen: Rigips oder Fermacell kommen nicht in Frage, würde ich auch nicht beim Denkmalschutz durch bekommen.
Mal wieder vielen Dank im Voraus,
arne luetkens