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Corinna Knoop
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Liebe Foristen,
die Qualität der hier vor einiger Zeit eingestellten Forumsdiskussion (http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/heissen-aussergerichtliche-205429.html) war herausragend und hat mir über einen ersten Gerichtstermin einen Vorsprung verschafft. Danke!
Es haben sich neue Fragen ergeben. Ich hoffe erneut auf die Kompetenz dieses Forums!
Ganz kurz: altes Bauernhaus->Wandheizung->Lehmputz (zu dick pro Lage aufgebracht: Risse, Schimmel, Gericht).
Ein Gutachter hat festgehalten, dass der Lehmputz entgegen den Vorgaben des Produktblattes zu dick pro Lage aufgebracht wurde. Im Unterputz sind erhebliche Risse entstanden, ein Bereich ist sogar ganz herausgefallen.
Er hat weiter dokumentiert, dass der Putz ü-b-e-r den Heizschleifen 4 cm beträgt.
Aber: der Unterputz (mitsamt der ganzen "Kraterlandschaft") ist mit Gewebe und dickem Oberputz überzogen, die Oberfläche ist aktuell rissfrei. Platt ausgedrückt, die Vorgehensweise ist wohl nicht lege artis, es gibt eindeutig Hohlstellen, aber der Putz hängt an der Wand, alles in Butter....
Ist das so?
Sind Hohlstellen im Putz über einer Wandheizung normal? Es wurde bereits (früherer Forumsbeitrag) festgehalten, dass die Heizschleifen nicht mit der Haftschlämme hätten überzogen werden dürfen. (Danke an "bpB")
Wie dick darf der Oberputz über einer Wandheizung sein, um eine Funktion der Wandheizung zu gewährleisten (eigentlich wollten wir gern den Raum und nicht nur den Putz mit der Wandheizung heizen...)
Ist die Verwendung von "weber mur 653/maxit ip 333) als Unterputz für eine Wandheizung in Ordnung?
Danke hier schon für eine Antwort.
Freundliche Grüße
Corinna
die Qualität der hier vor einiger Zeit eingestellten Forumsdiskussion (http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/heissen-aussergerichtliche-205429.html) war herausragend und hat mir über einen ersten Gerichtstermin einen Vorsprung verschafft. Danke!
Es haben sich neue Fragen ergeben. Ich hoffe erneut auf die Kompetenz dieses Forums!
Ganz kurz: altes Bauernhaus->Wandheizung->Lehmputz (zu dick pro Lage aufgebracht: Risse, Schimmel, Gericht).
Ein Gutachter hat festgehalten, dass der Lehmputz entgegen den Vorgaben des Produktblattes zu dick pro Lage aufgebracht wurde. Im Unterputz sind erhebliche Risse entstanden, ein Bereich ist sogar ganz herausgefallen.
Er hat weiter dokumentiert, dass der Putz ü-b-e-r den Heizschleifen 4 cm beträgt.
Aber: der Unterputz (mitsamt der ganzen "Kraterlandschaft") ist mit Gewebe und dickem Oberputz überzogen, die Oberfläche ist aktuell rissfrei. Platt ausgedrückt, die Vorgehensweise ist wohl nicht lege artis, es gibt eindeutig Hohlstellen, aber der Putz hängt an der Wand, alles in Butter....
Ist das so?
Sind Hohlstellen im Putz über einer Wandheizung normal? Es wurde bereits (früherer Forumsbeitrag) festgehalten, dass die Heizschleifen nicht mit der Haftschlämme hätten überzogen werden dürfen. (Danke an "bpB")
Wie dick darf der Oberputz über einer Wandheizung sein, um eine Funktion der Wandheizung zu gewährleisten (eigentlich wollten wir gern den Raum und nicht nur den Putz mit der Wandheizung heizen...)
Ist die Verwendung von "weber mur 653/maxit ip 333) als Unterputz für eine Wandheizung in Ordnung?
Danke hier schon für eine Antwort.
Freundliche Grüße
Corinna