R
Ralf Sachs
- Beiträge
- 62
Hallo alle zusammen,
die Bilder zeigen ein Fachwerkgebäude aus dem Rheinland das wir vom Sommer 2007 bis Sommer 2008 innen und außen neu Saniert haben.
Nach nur 5 Monaten nach Fertigstellung der Außenfassade, wurden vom Auftraggeber Putzabplatzungen (siehe Bilder)bemerkt.
Die Ausführung verlief etwa wie folgt:
-2006-2007 Austausch der Schadhaften Hölzer (Zimmermann)
-Frühjahr-Sommer 2007 Ausmauern der Gefache mit Lehmsteinen
-Oktober 2007 Unterputz als Haarkalkputz mit vollflächiger Gewebeeinlage gut aufgeraut mit Kellenschnitt
-Oktober 2007 bis Mai 2008 Innenputzarbeiten mit Innendämmung (Schilfrohr)
Juni 2008 Oberputz als Kalkglätte 2-lagig aufgetragen und frescal mit Altmannsteiner Sumpfkalk + Kasein + ein wenig Leinölfirnis 3-mal jeweils zum Folgetag gestrichen.
Die Schäden befinden sich:
- ausschließlich im Grenzbereich zum Holz
- umlaufend, angrenzend zu den Ständern und den Riegeln
- auf allen Fassadenseiten (Noden,Süden,Osten,Westen)
- der Unterputz ist fest mit dem Untergrund verbunden und wurde zum Holz hin mit einem Kellenschnitt getrennt.
- der Oberputz (Kalkglätte wurde in 2 Lagen von einem auf dem nächsten Tag aufgetragen und geglättet incl. Kellenschnitt
- der Sumpfkalkanstrich wurde sofort nach dem abglätten der Kalkglätte aufgebracht, aus optischen Gründen aber nicht mit dem Kellenschnitt vom Holz getrennt
- der Anstrich ist fest mit der Kalkglätte verbunden und die Kalkglätte ist fest mit dem Unterputz verbunden
Liebe Fachwerkfreunde,
ich hoffe sehr dass Ihr mir weiterhelfen könnt und warte gespannt auf die zahlreichen Antworten.
Mit handwerklichen Grüßen aus Bendorf
Ralf
die Bilder zeigen ein Fachwerkgebäude aus dem Rheinland das wir vom Sommer 2007 bis Sommer 2008 innen und außen neu Saniert haben.
Nach nur 5 Monaten nach Fertigstellung der Außenfassade, wurden vom Auftraggeber Putzabplatzungen (siehe Bilder)bemerkt.
Die Ausführung verlief etwa wie folgt:
-2006-2007 Austausch der Schadhaften Hölzer (Zimmermann)
-Frühjahr-Sommer 2007 Ausmauern der Gefache mit Lehmsteinen
-Oktober 2007 Unterputz als Haarkalkputz mit vollflächiger Gewebeeinlage gut aufgeraut mit Kellenschnitt
-Oktober 2007 bis Mai 2008 Innenputzarbeiten mit Innendämmung (Schilfrohr)
Juni 2008 Oberputz als Kalkglätte 2-lagig aufgetragen und frescal mit Altmannsteiner Sumpfkalk + Kasein + ein wenig Leinölfirnis 3-mal jeweils zum Folgetag gestrichen.
Die Schäden befinden sich:
- ausschließlich im Grenzbereich zum Holz
- umlaufend, angrenzend zu den Ständern und den Riegeln
- auf allen Fassadenseiten (Noden,Süden,Osten,Westen)
- der Unterputz ist fest mit dem Untergrund verbunden und wurde zum Holz hin mit einem Kellenschnitt getrennt.
- der Oberputz (Kalkglätte wurde in 2 Lagen von einem auf dem nächsten Tag aufgetragen und geglättet incl. Kellenschnitt
- der Sumpfkalkanstrich wurde sofort nach dem abglätten der Kalkglätte aufgebracht, aus optischen Gründen aber nicht mit dem Kellenschnitt vom Holz getrennt
- der Anstrich ist fest mit der Kalkglätte verbunden und die Kalkglätte ist fest mit dem Unterputz verbunden
Liebe Fachwerkfreunde,
ich hoffe sehr dass Ihr mir weiterhelfen könnt und warte gespannt auf die zahlreichen Antworten.
Mit handwerklichen Grüßen aus Bendorf
Ralf