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Plotnik
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Hallo
ich hab da mal ne Frage.
und zwar hab ich mir vor 10 Jahren ein Fachwerkhaus gebaut.
habe viel selbst gemacht und hab mir im Zweifelsfall einen Experten herangezogen ! Nur bin ich im Dachgeschoß schlecht beraten worden.
Und zwar hab ich einen "Fachmann" befragt ,als es um den wandaufbau(Giebel) ging! Er war der Meinung , ich bräuchte lediglich an den Decken(schräge und gerade Raumdecke) eine Dampfsperre.
dementsprechend hab ich die Dampfbremse auch eingebaut, verklebt und an die Giebelwand angeschlossen!
Der Giebelwandaufbau sieht nun wie folgt aus:
von aussen beginnend:
-Fachwerkstiel(Lärche, 12 cm),Gefache mit Ziegel ausgemauert mit Lüftungsschlitzen in den Fugen
-Dachlatte hochkannt für Hinterlüftung(6 cm)
-diffusionsoffene Unterspannbahn mit glatter Seite aussen (Delta maxx)
-200 Dämmung Klemmfilz Isover
-und als Vorsatzschale Ständerwerk mit 12,5 mm Rigips
Nun meine Idee : reicht es , wenn ich an den Schrägen(seitlicher Anschluß des Giebels den Gips wegschneide, um an die dort vorhandene Dampfbremse zu gelangen und bis dorthin eine OSB- Platte(15 mm) AUF den Gips des Giebels zu schrauben und die Platte mit der Damfbremse seitlich zu verkleben??
ich weiß schon , dass der Aufbau regulär ja nun andersherum ist, doch ist mir der ganze Aufwand zu kompliziet, weil wir die Räume ja auch bewohnen oder geht das aus bauphysikalischen Gründen überhaupt nicht??
ich würde als Platten-Qualität eine geschliffene nehmen ,und diese lediglich zu tapezieren, von mir aus auch eine atmungsaktive Tapete+ Farbe.
Auch geht der erneute Aufbau ,also auf den Rigips die OSB-platte, Sparschalung und noch eine Rigips-Platte aus Platzgründen nicht, da an diesr wand die Heizkörper montiert sind und die Leitungen senkrecht aus dem Fußboden kommen.
kann mir jemand helfen?
schöne Grüße der Plotnik
ich hab da mal ne Frage.
und zwar hab ich mir vor 10 Jahren ein Fachwerkhaus gebaut.
habe viel selbst gemacht und hab mir im Zweifelsfall einen Experten herangezogen ! Nur bin ich im Dachgeschoß schlecht beraten worden.
Und zwar hab ich einen "Fachmann" befragt ,als es um den wandaufbau(Giebel) ging! Er war der Meinung , ich bräuchte lediglich an den Decken(schräge und gerade Raumdecke) eine Dampfsperre.
dementsprechend hab ich die Dampfbremse auch eingebaut, verklebt und an die Giebelwand angeschlossen!
Der Giebelwandaufbau sieht nun wie folgt aus:
von aussen beginnend:
-Fachwerkstiel(Lärche, 12 cm),Gefache mit Ziegel ausgemauert mit Lüftungsschlitzen in den Fugen
-Dachlatte hochkannt für Hinterlüftung(6 cm)
-diffusionsoffene Unterspannbahn mit glatter Seite aussen (Delta maxx)
-200 Dämmung Klemmfilz Isover
-und als Vorsatzschale Ständerwerk mit 12,5 mm Rigips
Nun meine Idee : reicht es , wenn ich an den Schrägen(seitlicher Anschluß des Giebels den Gips wegschneide, um an die dort vorhandene Dampfbremse zu gelangen und bis dorthin eine OSB- Platte(15 mm) AUF den Gips des Giebels zu schrauben und die Platte mit der Damfbremse seitlich zu verkleben??
ich weiß schon , dass der Aufbau regulär ja nun andersherum ist, doch ist mir der ganze Aufwand zu kompliziet, weil wir die Räume ja auch bewohnen oder geht das aus bauphysikalischen Gründen überhaupt nicht??
ich würde als Platten-Qualität eine geschliffene nehmen ,und diese lediglich zu tapezieren, von mir aus auch eine atmungsaktive Tapete+ Farbe.
Auch geht der erneute Aufbau ,also auf den Rigips die OSB-platte, Sparschalung und noch eine Rigips-Platte aus Platzgründen nicht, da an diesr wand die Heizkörper montiert sind und die Leitungen senkrecht aus dem Fußboden kommen.
kann mir jemand helfen?
schöne Grüße der Plotnik