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ferme
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Hallo,
bin wie immer noch bei der Renovierung unseres mehrere hundert Jahren alten Bauernhauses. Unten Bruchstein, oben eine Scheune mit schönem Holzwerk. Grundfläche > 200 m^2, bewohnbar sind aber z.Z. nur etwa 80 m^2.
Dort habe ich dieses Jahr alle Fenster, uralt einfach Verglasung und völlig undicht gegen aktuelle (günstige) Holzfenster getauscht und arbeite z.Z. an der Isolation der Decke. Diese besteht aus Balken, ca. 20x10-15 cm um die 5 Meter lang. Zwischen zwei Balken, die einen Abstand von 15-30 cm haben, ist ein Brett in Nuten eingeschoben. Alles so wie es regional üblich ist. Da die Mauern (Bruchstein ohne Fundament) sich "etwas" bewegt haben, fehlt teilweise der Kontakt der Balken zum Mauerwerk, was durch eine sehr dilettantische Konstruktion aus Dachlatten! gehalten wurde...;-(
Diese habe ich nun durch entsprechend dimensionierte Balken ersetzt, bzw. bin dabei. Nun wollen wir die Heizungssituation für den kommenden Winter verbessern. Zur Zeit haben wir 2 Godin Öfen, Küche/Wohnzimmer. Der im WZ ist sehr alt und mehr wie ein offener Kamin, verbraucht sehr viel Holz bei extrem geringer Heizleistung.
Diesen möchten wir tauschen, der Grundofen von Sancal sieht ganz gut aus, hat jemand Erfahrung damit oder einem anderen Ofen, den man selbst einbauen kann? Auf jeden Fall braucht die bisherige Lösung zu viel Holz, im letzten Winter ca. 13 m^3 und es war trotzdem eher kalt...Wir haben auch den leidigen Ofen im WZ nur 1-2 mal benutzt, weil er einfach zu viel verbraucht. Trotzdem konnten dort Abends 15 und Morgens ca. 10 Grad gehalten werden, bei bis zu -20 Außentemperatur!
Eine andere Lösung als mit Holz zu heizen kommt nicht in Frage, dies ist uns finanziell nicht möglich. An Holz kommen wir, abgesehen von der vielen Arbeit relativ günstig. Wir haben im Bad/WC jeweils einen kleinen E-Radiator zusätzlich, was bei sparsamer Nutzung und einem Preis von ca. 10 Cent/kwh auch machbar ist.
bin wie immer noch bei der Renovierung unseres mehrere hundert Jahren alten Bauernhauses. Unten Bruchstein, oben eine Scheune mit schönem Holzwerk. Grundfläche > 200 m^2, bewohnbar sind aber z.Z. nur etwa 80 m^2.
Dort habe ich dieses Jahr alle Fenster, uralt einfach Verglasung und völlig undicht gegen aktuelle (günstige) Holzfenster getauscht und arbeite z.Z. an der Isolation der Decke. Diese besteht aus Balken, ca. 20x10-15 cm um die 5 Meter lang. Zwischen zwei Balken, die einen Abstand von 15-30 cm haben, ist ein Brett in Nuten eingeschoben. Alles so wie es regional üblich ist. Da die Mauern (Bruchstein ohne Fundament) sich "etwas" bewegt haben, fehlt teilweise der Kontakt der Balken zum Mauerwerk, was durch eine sehr dilettantische Konstruktion aus Dachlatten! gehalten wurde...;-(
Diese habe ich nun durch entsprechend dimensionierte Balken ersetzt, bzw. bin dabei. Nun wollen wir die Heizungssituation für den kommenden Winter verbessern. Zur Zeit haben wir 2 Godin Öfen, Küche/Wohnzimmer. Der im WZ ist sehr alt und mehr wie ein offener Kamin, verbraucht sehr viel Holz bei extrem geringer Heizleistung.
Diesen möchten wir tauschen, der Grundofen von Sancal sieht ganz gut aus, hat jemand Erfahrung damit oder einem anderen Ofen, den man selbst einbauen kann? Auf jeden Fall braucht die bisherige Lösung zu viel Holz, im letzten Winter ca. 13 m^3 und es war trotzdem eher kalt...Wir haben auch den leidigen Ofen im WZ nur 1-2 mal benutzt, weil er einfach zu viel verbraucht. Trotzdem konnten dort Abends 15 und Morgens ca. 10 Grad gehalten werden, bei bis zu -20 Außentemperatur!
Eine andere Lösung als mit Holz zu heizen kommt nicht in Frage, dies ist uns finanziell nicht möglich. An Holz kommen wir, abgesehen von der vielen Arbeit relativ günstig. Wir haben im Bad/WC jeweils einen kleinen E-Radiator zusätzlich, was bei sparsamer Nutzung und einem Preis von ca. 10 Cent/kwh auch machbar ist.