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Georg Lohrer
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Nachdem die meisten Handwerker den Sanierungsfall wieder verlassen haben, bleibt am Ende der Schreiner, der die Hauseingangstür (Eiche, ca. 1817) schreinermäßig instandsetzte. Das Teil schließt jetzt dicht mit einer neuen Blockzarge, bekommt einen Wetterschenkel, der diesen Namen auch verdient und ein gutes Türschloß.
Aber, die Türe ist zwar vom Holz her noch sehr gut, aber die Oberfläche ist über die Jahre doch ganz schön ramponiert. Da die Holzstruktur zu sehen ist, tippen wir auf eine Lasur bzw. Klarlack der irgendwann einmal aufgebracht wurde. Eher die Lasur als der Lack, da die Türe sicherlich schon Jahrzehnte nicht gepflegt wurde. Oder aber eine ganz andere Oberflächenbehandlung, die eben auch die Maserung sichtbar läßt.
Wir wollen jetzt die Türe auch malermäßig wieder herrichten. Die Idee ist, anzuschleifen und dann entweder zu ölen oder zu lasieren. Aber was uns in den Innenbereichen sinnvoll erscheint, muss im Außenbereich nicht so sein. Was meint ihr? Wie müßte so eine alte Tür sinnvoll, von der Oberfläche her, aufgebaut werden?
Aber, die Türe ist zwar vom Holz her noch sehr gut, aber die Oberfläche ist über die Jahre doch ganz schön ramponiert. Da die Holzstruktur zu sehen ist, tippen wir auf eine Lasur bzw. Klarlack der irgendwann einmal aufgebracht wurde. Eher die Lasur als der Lack, da die Türe sicherlich schon Jahrzehnte nicht gepflegt wurde. Oder aber eine ganz andere Oberflächenbehandlung, die eben auch die Maserung sichtbar läßt.
Wir wollen jetzt die Türe auch malermäßig wieder herrichten. Die Idee ist, anzuschleifen und dann entweder zu ölen oder zu lasieren. Aber was uns in den Innenbereichen sinnvoll erscheint, muss im Außenbereich nicht so sein. Was meint ihr? Wie müßte so eine alte Tür sinnvoll, von der Oberfläche her, aufgebaut werden?