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Hannah
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Hallo,
ich lese jetzt schon fast ein Jahr.. und ich werde nicht wirklich klüger dadurch nur ratloser..
Ich frage mich auch, wie andere mit der Dämmpflicht umgehen, die sagen, dass sie nicht dämmen... Nach der Energiesparverordnung muss man ja bis 2 Jahre nach dem Kauf die oberste Geschossdecke dämmmen... deshalb müssen wir das auch demnächst in Angriff nehmen.
Zum Bauobjekt:
ca. 1920, gemauert, oben teils in Fachwerk (rudimentärer Ausbau von anno-Tuk)
Langfristig ist geplant das Dach komplett (?) zu erneuern oder zu sanieren (muss dann ein Fachmann entscheiden ich fürchte die Balken & Schindeln müssen runter.. es handelt sich um ein fast 50 Jahre altes vermörteltes Dach - welches fast ( ) dicht ist. Es gibt ein zwei Stellen wo offensichtlich doch Feuchtigkeit eindringt... Außerdem muss es mal einen Befall von Holzwürmern gegeben haben. Ein Zimmerer war auch schon da, einen Balken werden wir nach seinem Rat austauschen lassen. Die anderen können (sagt er..) so bleiben.
Langfristig soll oben Wohnraum entstehen, weswegen ich dann "alles ordentlich und vernünftig" gemacht haben will bzw. in Zusammenarbeit mit Fachleuten machen möchte.
Jetzt aber ist es erstmal so, dass wir unten ausbauen (Bad & Küche sind schon komplett neu gemacht worden, viel ist neu verputzt worden.. neue Böden usw.) Deswegen suche ich nach eienr Dämmlösung die erstmal kostengünstig ist aber nichts zerstört.
Bei Mineral/Glaswolle bin ich mir nicht sicher wie sinnvoll das ist - wenn Feuchtigkeit ins Dach dringt...
(ich vermute an den Kaminanschlüssen, der Maurer sagte mir eine erneute Abdichtung mit Mörtel (die der Schornsteinfeger empfahl) wäre unsinnig und würde sowieso wieder kleine Spalten ausbilden)
... und wenn die Wolle nass wird... erstmal ist der Dämmeffekt dann ja weg und andererseits fürchte ich dass das Holz (dünne Holzdielen, darunter der übliche Stroh-Rieselkram, Balken..) weniger gut abtrocknet wenn dicke feuchte Matten darauf liegen..
Das Dach jetzt sofort komplett neu machen zu lassen (Balken, Pfannen, Dämmung) wäre zwar sicher der einfachste oder sagen wir der beste Weg und am sinnvollsten - aber ist aktuell leider nicht machbar. (der Eigenanteil will auch erstmal gespart werden.. und effektiv brauchen wir die Wohnfläche aktuell noch nicht)
Der Zimmermann würde übrigens einfach Polystrolplatten drauf legen...
und ich.. ja ich weiß es wirklich nicht... vielleicht ein paar Tipps zur Überbrückung?
Achja - Heizkosten sparen ist natürlich ne tolle Sache aber wichtiger ist mir die Funktionalität des Hauses zu erhalten - heißt dass mir nichts weggammelt Mit den Heizkosten ca 130Euro/100Qm Wohnfläche im Monat für nen altes freistehendes Haus bin ich wenn ich ehrlich bin ganz zufrieden..)
Dankbar wäre ich auch wenn sich hier Fachleute aus dem Raum Cottbus/Forst finden - toll wäre natürlich auch eine grobe Angabe des Stundensatzes. Wir machen vieles selbst aber ab und zu wäre es toll einfach mal 'n Fachmann anrufen zu können der einem sagt wie der Hase läuft und nicht zwei Wochen lang zu grübeln und zu lesen... n' Statiker würd ich auch gern noch mit in meine Kontaktliste aufnehmen... also ich freu mich auf Ratschläge und Kontakte!
(So grob geplant für die nächsten Jahre.. der Dachstuhl, Dach, eine Mauer evtl. im Erdgeschoss entfernen (wenn's der Statiker erlaubt), ein Fenster in eine Balkontür verwandeln)
Viele Grüße!
ich lese jetzt schon fast ein Jahr.. und ich werde nicht wirklich klüger dadurch nur ratloser..
Ich frage mich auch, wie andere mit der Dämmpflicht umgehen, die sagen, dass sie nicht dämmen... Nach der Energiesparverordnung muss man ja bis 2 Jahre nach dem Kauf die oberste Geschossdecke dämmmen... deshalb müssen wir das auch demnächst in Angriff nehmen.
Zum Bauobjekt:
ca. 1920, gemauert, oben teils in Fachwerk (rudimentärer Ausbau von anno-Tuk)
Langfristig ist geplant das Dach komplett (?) zu erneuern oder zu sanieren (muss dann ein Fachmann entscheiden ich fürchte die Balken & Schindeln müssen runter.. es handelt sich um ein fast 50 Jahre altes vermörteltes Dach - welches fast ( ) dicht ist. Es gibt ein zwei Stellen wo offensichtlich doch Feuchtigkeit eindringt... Außerdem muss es mal einen Befall von Holzwürmern gegeben haben. Ein Zimmerer war auch schon da, einen Balken werden wir nach seinem Rat austauschen lassen. Die anderen können (sagt er..) so bleiben.
Langfristig soll oben Wohnraum entstehen, weswegen ich dann "alles ordentlich und vernünftig" gemacht haben will bzw. in Zusammenarbeit mit Fachleuten machen möchte.
Jetzt aber ist es erstmal so, dass wir unten ausbauen (Bad & Küche sind schon komplett neu gemacht worden, viel ist neu verputzt worden.. neue Böden usw.) Deswegen suche ich nach eienr Dämmlösung die erstmal kostengünstig ist aber nichts zerstört.
Bei Mineral/Glaswolle bin ich mir nicht sicher wie sinnvoll das ist - wenn Feuchtigkeit ins Dach dringt...
(ich vermute an den Kaminanschlüssen, der Maurer sagte mir eine erneute Abdichtung mit Mörtel (die der Schornsteinfeger empfahl) wäre unsinnig und würde sowieso wieder kleine Spalten ausbilden)
... und wenn die Wolle nass wird... erstmal ist der Dämmeffekt dann ja weg und andererseits fürchte ich dass das Holz (dünne Holzdielen, darunter der übliche Stroh-Rieselkram, Balken..) weniger gut abtrocknet wenn dicke feuchte Matten darauf liegen..
Das Dach jetzt sofort komplett neu machen zu lassen (Balken, Pfannen, Dämmung) wäre zwar sicher der einfachste oder sagen wir der beste Weg und am sinnvollsten - aber ist aktuell leider nicht machbar. (der Eigenanteil will auch erstmal gespart werden.. und effektiv brauchen wir die Wohnfläche aktuell noch nicht)
Der Zimmermann würde übrigens einfach Polystrolplatten drauf legen...
und ich.. ja ich weiß es wirklich nicht... vielleicht ein paar Tipps zur Überbrückung?
Achja - Heizkosten sparen ist natürlich ne tolle Sache aber wichtiger ist mir die Funktionalität des Hauses zu erhalten - heißt dass mir nichts weggammelt Mit den Heizkosten ca 130Euro/100Qm Wohnfläche im Monat für nen altes freistehendes Haus bin ich wenn ich ehrlich bin ganz zufrieden..)
Dankbar wäre ich auch wenn sich hier Fachleute aus dem Raum Cottbus/Forst finden - toll wäre natürlich auch eine grobe Angabe des Stundensatzes. Wir machen vieles selbst aber ab und zu wäre es toll einfach mal 'n Fachmann anrufen zu können der einem sagt wie der Hase läuft und nicht zwei Wochen lang zu grübeln und zu lesen... n' Statiker würd ich auch gern noch mit in meine Kontaktliste aufnehmen... also ich freu mich auf Ratschläge und Kontakte!
(So grob geplant für die nächsten Jahre.. der Dachstuhl, Dach, eine Mauer evtl. im Erdgeschoss entfernen (wenn's der Statiker erlaubt), ein Fenster in eine Balkontür verwandeln)
Viele Grüße!