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Detlef Möller
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Hallo,
kann mir jemand helfen???
Ich bekomme in 14Tagen die neue Küche....
Ich saniere gerade meine Küche im 1.Og.
Dabei habe ich festgestellt, dass beim Setzen der Elektrodosen diese feucht im Bereich zwischen Innenstyropur und Innenputz sind.
Vorab:
Alle Außenwände wurden Anfang der 90ziger Jahre von innen mit 40mm Styropor und Gipskarton gedämmt.
Die Wände im EG bestehen außen aus Zementputz (2cm) mit Zementhohlblockstein (24cm) und innen mit Gipsputz und ca. 5,2cm Innendämmung wie oben beschrieben.
Die Wände im OG bestehen außen aus Zementputz (4cm) mit Fachwerk und Ziegelstein (12cm) und innen mit Gipsputz und ca. 5,2cm Innendämmung wie oben beschrieben.
Wir haben vor im Frühjahr eine Außendämmfassade anbringen zu lassen.
Ein Malerbetrieb empfiehlt uns Dämmung aus 10cm Miwo oder Styropor...
Was sagen Sie dazu?
Ich benötige schnellstens eine Aussage, ob die Innendämmung bleiben kann oder sogar demontiert werden muß, auf Grund der oben beschriebenen Situation.
Ich habe an 2 Stellen die Innendämmung und bis zum Mauerwerk bzw. Fachwerk geöffnet.
Dabei habe ich erstmal keinen sichtbaren Schimmel festgestellt, weder an alter Tapete noch am Styropor (gottseidank).
Die Fachwerkbalken sind soweit auch in Ordnung (habe mit einem 10er Holzbohrer jeweils ein Loch gebohrt).
Die alte Tapete und der Innenputz sind sehr kalt mit ca. 10°C und feucht.
Ich wollte jetzt die Innendämmung komplett entfernen, und auf die bestehende 2cm starke Lattung neue grüne Gipskartonplatten montieren. Somit würde sich ein ca. 2cm Hohlraum ergeben. Oder sollte ich besser die Gipskartonplatten auf den alten Putz aufkleben. Oder die Gipskarton ganz weglassen und putzen lassen.
Im Frühjahr ca. Mai-Juli habe ich vor eine Außendämmung anbringen zu lassen. Für das genaue System werde ich mich in den nächsten Wochen entscheiden.
Können Sie mir bei der Entscheidungsfindeung helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Detlef Möller
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kann mir jemand helfen???
Ich bekomme in 14Tagen die neue Küche....
Ich saniere gerade meine Küche im 1.Og.
Dabei habe ich festgestellt, dass beim Setzen der Elektrodosen diese feucht im Bereich zwischen Innenstyropur und Innenputz sind.
Vorab:
Alle Außenwände wurden Anfang der 90ziger Jahre von innen mit 40mm Styropor und Gipskarton gedämmt.
Die Wände im EG bestehen außen aus Zementputz (2cm) mit Zementhohlblockstein (24cm) und innen mit Gipsputz und ca. 5,2cm Innendämmung wie oben beschrieben.
Die Wände im OG bestehen außen aus Zementputz (4cm) mit Fachwerk und Ziegelstein (12cm) und innen mit Gipsputz und ca. 5,2cm Innendämmung wie oben beschrieben.
Wir haben vor im Frühjahr eine Außendämmfassade anbringen zu lassen.
Ein Malerbetrieb empfiehlt uns Dämmung aus 10cm Miwo oder Styropor...
Was sagen Sie dazu?
Ich benötige schnellstens eine Aussage, ob die Innendämmung bleiben kann oder sogar demontiert werden muß, auf Grund der oben beschriebenen Situation.
Ich habe an 2 Stellen die Innendämmung und bis zum Mauerwerk bzw. Fachwerk geöffnet.
Dabei habe ich erstmal keinen sichtbaren Schimmel festgestellt, weder an alter Tapete noch am Styropor (gottseidank).
Die Fachwerkbalken sind soweit auch in Ordnung (habe mit einem 10er Holzbohrer jeweils ein Loch gebohrt).
Die alte Tapete und der Innenputz sind sehr kalt mit ca. 10°C und feucht.
Ich wollte jetzt die Innendämmung komplett entfernen, und auf die bestehende 2cm starke Lattung neue grüne Gipskartonplatten montieren. Somit würde sich ein ca. 2cm Hohlraum ergeben. Oder sollte ich besser die Gipskartonplatten auf den alten Putz aufkleben. Oder die Gipskarton ganz weglassen und putzen lassen.
Im Frühjahr ca. Mai-Juli habe ich vor eine Außendämmung anbringen zu lassen. Für das genaue System werde ich mich in den nächsten Wochen entscheiden.
Können Sie mir bei der Entscheidungsfindeung helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Detlef Möller
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